Fatima spirituelle Reise mit Doris Seedorf Heilpraktikerin
Fátima – Ein Ort des Gebets, des Friedens und der Heilung
Wir haben hier unsere Meditation gemacht: Für Frieden auf Erden und Aufstieg es war sehr berührend. Wir haben unsere Herzen miteinander verbunden, mit dem Herzen der Erde und dem kosmischen Herzen der Venus mit den Leylinien, den Kraftorten von Pachamama und Fatima, eingebettet in eine rosagoldene Blume des Lebens für Frieden
Wir saßen an der Eiche und hatten einen kleinen Stillen Raum für uns. Aus meiner Box ertönte das Ave Maria von Michael Bublé und wir saßen in tiefer Meditation verbunden mit Allem-was-ist
Heilungsenergie strömte von dem Ort und von überall
Aus der Erscheinungskapelle ertönten Gebete und Musik
Während der ganzen Reise waren an allen Orten, an die wir in Spanien und Portugal kamen, immer Musik, Gebete und Tanz, ob es ein Pfarrer, ein Dudelsack, eine Sängerin, ein Straßenmusiker oder ganze Orchester waren, die Musik begleitete uns immer
Ich bin nicht katholisch und schon lange aus der Kirche ausgetreten, aber ich achte und respektiere alle Religionen die wahren Herzen sind und die Kraftplätze der Erde
Die katholische Kirche hat sich gerne Kraftplätze zu eigen gemacht, wie auch Lourdes:
Zack ne Kirche drauf gebaut und adaptiert
Auch der Bremer Dom war schon in der Heiden Zeit
ein heiliger Kraftplatz

1. Die Entstehung von Fátima – das Sonnenwunder
Der Ursprung des Wallfahrtsortes Fátima liegt in einer Reihe außergewöhnlicher und tief spiritueller Ereignisse, die 1917 in der kleinen portugiesischen Stadt Fátima stattfanden. In einer Zeit, als Europa vom Ersten Weltkrieg erschüttert wurde, in der auch die politische und soziale Ordnung zunehmend von Spannungen geprägt war, erschien die Jungfrau Maria mehreren Hirtenkindern – Lucia dos Santos und ihren beiden jüngeren Cousin und ihrer Cousine , Francisco und Jacinta Marto – zwischen dem 13. Mai und dem 13. Oktober 1917.
Die Zahl 13 spielte immer eine große Rolle und die Madonna erschien immer am 13. eines Monats

Am 13. Oktober 1917, als die Menschen in Fátima versammelt waren, um der letzten Erscheinung der Maria beizuwohnen, erlebten sie ein Wunder, das von vielen als göttliches Zeichen gedeutet wurde. Laut den Berichten der Zeugen begann die Sonne plötzlich „tanzend“ am Himmel zu kreisen und in verschiedenen Farben zu leuchten. Sie schien sich vom Himmel zu lösen, sich zu nähern und wieder zu verschwinden. Dieses spektakuläre Phänomen wurde von Tausenden von Menschen gesehen, die von weitem das Wunder erlebten, einschließlich Journalisten und ungläubiger Beobachter, die später ihre Berichte veröffentlichten.
Für die Gläubigen war das Sonnenwunder ein klarer Beweis für die Übernatürlichkeit der Erscheinungen von Fátima und ein Bestätigung der Botschaft, die die Mutter Gottes den Kindern überbracht hatte. Es war auch ein Zeichen des göttlichen Eingreifens in die Weltgeschichte und der Aufforderung zur Buße und Umkehr, die die Erscheinungen begleiteten.
Die Eiche des Sonnenwunders
Ein weiteres bedeutendes Element, das mit dem Sonnenwunder von Fátima verbunden ist, ist die Eiche des Sonnenwunders. An dieser Stelle, etwa 150 Meter von der Kapelle der Erscheinung entfernt, befanden sich die Kinder, als das Wunder geschah. In den Berichten über das Sonnenwunder wird häufig erwähnt, dass der Punkt, an dem das Phänomen seinen Höhepunkt erreichte, unter einer alten Eiche lag. Diese Eiche wurde später zu einem Symbol für das Wunder und den Ort der göttlichen Manifestation
der Ort der Eiche des Sonnenwunders für viele Pilger ein heiliges und symbolisches Zentrum des Wunders. Heute ist an dieser Stelle eine Gedenktafel und ein Kreuz aufgestellt, die an das Wunder und die Bedeutung des Ortes erinnern. Viele Pilger besuchen diesen Ort, um in Stille zu beten und um nach dem geistigen Licht zu suchen, das sie im Wunder der Sonne erfahren.
Spirituelle Bedeutung der Eiche
Die Eiche selbst hatte für die Gläubigen eine tiefere symbolische Bedeutung. In der Bibel wird der Baum oft als Symbol für das Leben und für den Fruchtbringenden Glauben verwendet. Die Eiche, die in der Nähe des Geschehens des Sonnenwunders stand, wurde als ein Zeichen des stabilen Glaubens gedeutet, der auch in schwierigen Zeiten wie einem Wunder standhaft bleibt. Es ist ein Symbol für die kraftvolle und beständige spirituelle Verbindung zwischen Himmel und Erde, die in diesem Moment besonders greifbar war.
Für viele Gläubige ist der Ort der ehemaligen Eiche ein Ort des Gebets, an dem sie die göttliche Gnade und die Heilung suchen können, die das Wunder für die Menschen von Fátima bedeutet hat.Maria offenbarte sich den Kindern in insgesamt sechs Visionen und überbrachte ihnen eine Botschaft, die sowohl eine Warnung als auch eine Hoffnung war. Sie erschien über eine Eiche als Licht, genannt . das Sonnenwunder
Die Maria forderte die Kinder und damit die Menschheit zu Umkehr, Buße und Gebet auf. Sie erklärte, dass die Menschheit, wenn sie nicht zur Bekehrung käme, in Zukunft großen Leidenschaften und Konflikten ausgesetzt sein würde.
Die Botschaft von Fátima beinhaltete mehrere Elemente:
- Der Aufruf zum Rosenkranzgebet: Maria bat die Kinder, den Rosenkranz täglich zu beten, um den Frieden zu erlangen und vor den Gefahren der Welt bewahrt zu werden.
- Die Weihe des Unbefleckten Herzens Mariens: Ein zentrales Thema der Erscheinungen war die Einladung zur Hingabe an das Unbefleckte Herz Mariens. Maria sagte, dass ihr Herz das sichere Mittel sei, um die Welt vor den Sünden zu bewahren und um den Frieden zu sichern.
- Das Geheimnis von Fátima: Dieses geheimnisvolle Element bestand aus einer Reihe von Visionen, die Francisco und Jacinta zeigten, einschließlich einer Vision von der Hölle und der Zerstörung von Städten, was als prophetische Warnung vor zukünftigen globalen Katastrophen verstanden wurde. Es ist vor allem das dritte Geheimnis von Fátima, das später zu weltweiter Bekanntheit führte.
Besonders dramatisch war die Vision vom Attentat auf den Papst, das von Lucia 1941 als Teil des dritten Geheimnisses überliefert wurde. Papst Johannes Paul II. selbst bestätigte, dass er den Hinweis auf sein eigenes Attentat von 1981 in dieser Vision erkannt hatte.
2. Die Bedeutung von Fátima – Glaube, Reinigung, Umkehr und Frieden
Fátima ist mehr als nur ein religiöser Wallfahrtsort. Es ist ein Ort, der für die geistige Erneuerung und den Frieden steht. Die Botschaft von Fátima ist tief in der christlichen Spiritualität verwurzelt und fordert die Gläubigen auf, sich in einem Leben der Buße und des Gebets von ihren Sünden zu befreien und zu Gott zu kehren.
Maria als Mutter der Menschheit erscheint in Fátima als mütterliche Fürsprecherin, die die Menschen aufruft, sich mit ihrem Gebet und der Hingabe an Gott zu einem besseren Leben zu bekehren. Sie zeigt den Pilgern einen Weg des Friedens, der über persönliches und gemeinschaftliches Gebet führt. Besonders hervorzuheben ist die zentrale Bedeutung des Rosenkranzgebets, das in der Botschaft von Fátima immer wieder betont wird. Der Rosenkranz gilt als eine der wirksamsten Formen des Gebets, um für die eigenen Sünden Buße zu tun und für den Frieden in der Welt zu beten.
Die Einladung zur Hingabe an das Unbefleckte Herz Mariens hat eine besonders tiefe Bedeutung. Maria selbst spricht von ihrem Herzen als einem sicheren Zufluchtsort, an dem die Menschen Schutz finden können – sowohl vor den geistigen Gefahren der Welt als auch vor den inneren Kämpfen. Der Akt der Weihe des eigenen Lebens an das Unbefleckte Herz Mariens ist ein Zeichen der Hingabe und des Vertrauens auf Gottes Fürsorge und den Schutz der Mutter Gottes.
3. Fátima als Wallfahrtsort – Ein Ort der Heilung und des Gebets
Im Laufe der Jahre hat sich Fátima zu einem der größten Wallfahrtsorte der Welt entwickelt. Millionen von Pilgern aus allen Teilen der Erde kommen jedes Jahr nach Fátima, um der Jungfrau Maria zu huldigen und ihre Anliegen im Gebet zu bringen. Es ist ein Ort, an dem sich Gläubige aus verschiedenen Konfessionen und Kulturen versammeln, vereint in der Suche nach geistlicher Erneuerung und Heilung.
Der heilige Ort in Fátima umfasst verschiedene bedeutende religiöse Stätten:
- Die Kapelle der Erscheinung (Capelinha das Aparições): Hier erschien die Jungfrau Maria den drei Hirtenkindern. An diesem Ort wird ihre Präsenz besonders spürbar. Die Kapelle ist der zentrale Punkt der Wallfahrt. Tausende Pilger beten dort täglich und entzünden Kerzen in einer stillen Geste des Gebets und der Hingabe.
- Die Basilika von Fátima: Diese prächtige Kirche wurde erbaut, um die Heiligkeit des Ortes zu ehren. In der Basilika befinden sich die Gräber von Francisco und Jacinta Marto, den beiden Kindern, die als erste Heilige von Fátima kanonisiert wurden. Sie werden als Märtyrer verehrt, die ihr Leben im Gebet und in der Hingabe an Gott verbrachten.
- Der Platz von Fátima: Der weitläufige Platz vor der Basilika ist der Ort vieler gemeinschaftlicher Gebete, Prozessionen und Messen. Besonders die Feierlichkeiten zum 13. Mai und zum 13. Oktober ziehen jedes Jahr Millionen von Pilgern an.
Die Pilgerfahrt nach Fátima wird von vielen als heilsame Erfahrung empfunden. Menschen berichten von geistigen und körperlichen Heilungen, die sie durch die Fürsprache der Heiligen Maria erfahren haben. Es gibt viele Zeugnisse von Menschen, die nach der Wallfahrt Trost, Frieden und Heilung in ihrem Leben fanden. Fátima wird als ein Ort beschrieben, an dem die Gegenwart Gottes auf besondere Weise spürbar ist und der glaube an die Heilskraft des Gebets eine tiefgehende Bedeutung erhält.

4. Die spirituelle Wirkung von Fátima – Frieden und Umkehr für die Welt
Fátima hat nicht nur eine persönliche, sondern auch eine weltweite Dimension. Die Botschaft von Fátima ist nicht nur für die Pilger und Gläubigen von Bedeutung, sondern auch für die gesamte Weltgemeinschaft. Maria sprach von den Kriegen, die die Menschheit heimsuchen würden, und von der Zerstörung, die sie erfahren könnte, wenn die Welt nicht zur Umkehr käme.
Die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens durch Papst Johannes Paul II. im Jahr 1984 wurde als entscheidender Akt der Bekehrung verstanden und als Weg, den Frieden in der Welt zu sichern. In der Zeit des Kalten Krieges war dieser Akt besonders bedeutsam und wurde von vielen als ein bedeutender Schritt zur Beendigung des weltweiten Konflikts verstanden.
Darüber hinaus ist die Botschaft von Fátima auch eine Warnung vor den Folgen des moralischen Verfalls und eine Einladung zur spirituellen Erneuerung, die nicht nur in der persönlichen Frömmigkeit, sondern auch in der politischen und sozialen Welt ihre Wirkung entfalten sollte. Der Aufruf zur Umkehr der Welt und zur Hingabe an das Unbefleckte Herz Mariens ist in diesem Zusammenhang ein universeller Appell, der über die Grenzen des Christentums hinausgeht und ein Aufruf zum weltweiten Frieden und zur Heilung des sozialen Gefüges darstellt.

Die Kerzenverbrennung in Fátima – Ein Akt der Hingabe und Reinigung
Die Kerzenverbrennung in Fátima ist ein tief symbolischer Akt der Hingabe und des Gebets. Für die Pilger, die aus allen Teilen der Welt nach Fátima kommen, stellt das Entzünden und Verbrennen der Kerzen eine Möglichkeit dar, ihre Anliegen und Bitten vor Gott und der Jungfrau Maria zu bringen. Es ist ein Ritual der Buße, der Reparatur und der Hoffnung.
Kerzen als Opfer und Gebet
In der spirituellen Praxis von Fátima steht die Kerze nicht nur für Licht und Gebet, sondern auch für das Opfer, das die Pilger in ihrem Glauben und ihren Gebeten leisten. Das Brennen der Kerze wird als eine Art Opfergabe verstanden, durch die der Gläubige Gott oder Maria für die Erhörung von Gebeten und die Heilung von Sünden dankt.
Die Pilger in Fátima entzünden ihre Kerzen oft, um für die Heilung von Krankheiten, für den Frieden in der Welt, für die Seelen der Verstorbenen oder für persönliche Anliegen zu beten. Die Flamme, die von der Kerze ausgeht, symbolisiert nicht nur das Licht des Gebets, sondern auch das Opfer, das der Gläubige bringt, um sich von seinen Sünden zu reinigen und sich Gott zu nähern.
Die Bedeutung des Feuer in der Kerzenverbrennung
Das Feuer, das durch die brennenden Kerzen repräsentiert wird, hat eine tiefere spirituelle Symbolik. In vielen religiösen Traditionen steht Feuer für Reinheit und Reinigung. Es ist ein Symbol für die Gegenwart Gottes, der im Alten Testament als „Feuer“ erschien, etwa beim brennenden Dornbusch, oder auch in der Form der „Feuersäule“ des Heiligen Geistes.
In Fátima symbolisiert das Feuer der Kerzen die Reinigung der Seele und das Löschen von Sünden. Das Entzünden und das Beobachten der flackernden Flammen ist für die Pilger ein Akt der inneren Reinigung. Der Feuerschein und das Knistern des Wachses erinnern an das Opfer, das von jedem Gläubigen verlangt wird, um den inneren Frieden zu finden und die göttliche Gegenwart zu erfahren.
Die Pilgerprozession und das Gebet der Kerzenverbrennung
Besonders in der Prozession der Lichter wird die Bedeutung der Kerzenverbrennung auf eindrucksvolle Weise sichtbar. Während dieser Prozession, die traditionell am 13. Mai und 13. Oktober gefeiert wird, ziehen tausende Pilger mit brennenden Kerzen in den Händen durch den heiligen Platz von Fátima. Dabei beten sie den Rosenkranz und singen Lieder, die die spirituelle Reise und das Vertrauen in die Fürsprache der Mutter Gottes ausdrücken.
Die Prozession selbst ist ein Zeichen des gemeinsamen Gebets, in dem die Pilger ihre Anliegen und Opfer auf die Flamme legen, die sich langsam in den Himmel erhebt. Jede brennende Kerze ist ein stiller Akt der Hingabe und des Vertrauens, dass Gott und Maria die Gebete der Gläubigen hören und ihnen beistehen.
Die Verbrennung der Kerzen ist für viele Pilger nicht nur ein äußerer Akt, sondern ein innerer Akt der Bekehrung und des Loslassens. Indem sie ihre Kerzen auf dem Altar oder in der Nähe der Kapelle der Erscheinung verbrennen, symbolisieren sie den Verschwinden ihrer eigenen Sünden und Sorgen, die sie in das göttliche Licht übergeben.
Ein Akt der Buße und der Reparation
Im Kontext von Fátima hat die Kerzenverbrennung auch eine tiefere Bedeutung als Akt der Buße und der Reparation. Maria forderte in ihren Erscheinungen die Kinder auf, Opfer für die Sünden der Welt zu bringen. Das Verbrennen einer Kerze kann als ein symbolisches Opfer verstanden werden – ein Akt, der darauf abzielt, den Sünden und den Missständen der Welt zu begegnen. Die brennende Kerze steht dabei für die Reinigung des Herzens und für den Wunsch, das Leben durch Gebet und Hingabe zu verbessern.
Es gibt viele Berichte von Pilgern, die erzählen, dass sie beim Verbrennen einer Kerze eine tiefere geistige Transformation erfahren haben – sei es durch die Überwindung von persönlichen Herausforderungen oder durch das Gefühl einer besonderen Nähe zur Jungfrau Maria und zu Gott. Der Flammenstrahl der Kerze symbolisiert dabei nicht nur den Fluss des Gebets, sondern auch das Feuer des Glaubens, das in den Herzen der Gläubigen brennt und sie zu einem tieferen Leben in Gott führt.
Kerzen als Zeichen der Hoffnung und des Glaubens
Die Kerzen in Fátima sind aber auch ein Symbol für die Hoffnung, dass Gott in jedem Moment des Lebens präsent ist, auch in den Dunkelheiten und Prüfungen. Das Kerzenlicht, das in der Dunkelheit leuchtet, erinnert an das Licht Christi, das die Dunkelheit der Welt vertreibt. Für die Pilger ist die brennende Kerze ein Symbol dafür, dass der Glaube inmitten von Schwierigkeiten immer weiter brennen kann, dass Gott immer ein Licht in der Dunkelheit ist.
Die Flamme der Kerzen kann für die Pilger auch eine symbolische Erinnerung daran sein, dass ihre Gebete und ihre Opfer nicht verloren gehen, sondern dass jede Kerze das Gebet eines Gläubigen darstellt, der sich an Gott wendet.
Schlussgedanke: Die spirituelle Tiefe der Kerzenverbrennung in Fátima
Die Kerzenverbrennung in Fátima ist ein tief spiritueller Akt, der weit über das bloße Entzünden einer Flamme hinausgeht. Sie ist ein Zeichen der Hingabe, des Gebets und der Opferbereitschaft. Für die Pilger ist sie ein Weg, ihre eigenen Anliegen und Bitten in das Licht Gottes zu legen und dabei die Reinigung und den Frieden zu suchen. Das Feuer der Kerzen ist nicht nur ein Symbol für reinigende Liebe und Licht, sondern auch für die Hoffnung, die in jeder Krise aufrechterhalten wird.
Die Zeremonie der Kerzenverbrennung ist eine kraftvolle Erinnerung daran, dass das Licht des Glaubens, das in jeder Kerze brennt, nicht nur das persönliche Leben der Gläubigen erleuchtet, sondern auch eine kollektive Bitte für den Frieden der Welt, die Heilung der Seelen und das Heil der Menschheit symbolisiert.
Fatima Ort der Vergebung, Offenbahrung und Heilung
Fátima bleibt ein Ort der tiefen spirituellen Bedeutung, sowohl für die persönliche Erneuerung als auch für den globalen Frieden. Die Erscheinungen der Jungfrau Maria 1917 haben eine bleibende Botschaft hinterlassen, die bis heute Millionen von Pilgern inspiriert. Fátima lehrt uns, dass in der Hingabe an Gott und der Muttergottes eine besondere Kraft zur Heilung und Versöhnung liegt. In einer Welt, die von Konflikten und Unsicherheiten geprägt ist, bleibt Fátima ein Ort des Gebets, des Friedens und der Hoffnung.
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