Veranstaltung:
Heipraktikerin Doris Seedorf aus Bremen Seminar Inneres Kind zum Thema: Einsamkeit
/ KW35
31.08.
2025
18:00
-
20:00
Lieber allein als nochmal verletzt – schutzstruktur und keine gute Idee -Einsamkeit, Single-Sein und das verlassene innere Kind, komm in deinSelbstliebe, wach auf -Kurse bei Heilpraktikerin doris Seedorf
Einsamkeit ist nicht immer ein Zeichen von Mangel – manchmal ist sie ein Ruf nach innen. Das Single-Dasein kann eine Phase der Selbstfindung sein – oder ein Ausdruck eines alten Schutzmechanismus. Wirkliche Verbindung beginnt in uns selbst – dort, wo das innere Kind endlich gesehen, gehalten und geliebt wird. Wenn wir den Mut haben, nach innen zu lauschen, statt im Außen zu suchen, öffnet sich ein Raum. Ein Raum für Heilung. Für echte Nähe. Für Beziehung auf einer neuen Ebene.
„Lieber allein als nochmal verletzt – Einsamkeit, Single-Sein und das verlassene innere Kind“
auf Zoom
Viele Menschen leben heute allein – freiwillig, scheinbar aus Überzeugung, oder still leidend unter einer tiefen, kaum greifbaren Einsamkeit. Doch hinter dem Single-Dasein steckt oft mehr als nur persönliche Freiheit oder schlechte Erfahrungen mit Beziehungen. In der Tiefe unseres Wesens wirken alte Verletzungen, unerlöste Gefühle des inneren Kindes, das einst verlassen, nicht gesehen oder beschämt wurde. Dieses Kind lebt weiter in uns – und es schützt uns mit aller Kraft vor dem Schmerz, den es nie wieder fühlen möchte.
1. Das Single-Dasein als Schutzstrategie
- Warum manche Menschen (scheinbar freiwillig) alleine bleiben
- Beziehungsmuster, die von Vermeidung und Rückzug geprägt sind
- Angst vor Nähe als Trauma-Folge: „Bevor du mich verlässt, bleibe ich lieber allein.“
2. Das verlassene innere Kind
- Ursprünge des Schmerzes: emotionale Vernachlässigung, Zurückweisung, Überforderung
- Wie Kinder daraus (unbewusst) Überlebensstrategien entwickeln
- Innere Sätze wie: „Ich bin nicht liebenswert“, „Ich darf keine Bedürfnisse haben“, „Nähe ist gefährlich“
3. Einsamkeit vs. Alleinsein
- Der Unterschied zwischen heilendem Rückzug und schmerzhafter Isolation
- Wann Alleinsein nährt – und wann es zur Mauer wird
- Einsamkeit als Hinweis auf eine innere Trennung vom Selbst und vom Gefühl
4. Der Weg zurück zur Verbindung
- Innere Kind-Arbeit: das Verlassene sehen, halten, lieben
- Schattenarbeit: Ängste und Schutzmuster erkennen
- Spirituelle Aspekte: Vertrauen, Hingabe, Verbindung zur eigenen Seelenessenz
5. Beziehung im neuen Bewusstsein
- Warum echte Nähe erst möglich wird, wenn wir uns selbst halten können
- Vom Bedürfnis zur freien Wahl: Liebe, die nicht aus Mangel entsteht
- Die Einladung an das Leben, an andere – wenn das Herz wieder bereit ist
Selbstreflexion
- Wann fühlst du dich wirklich verbunden – mit dir selbst, mit anderen?
- Was macht dir Angst an echter Nähe?
- Welche Sätze aus deiner Kindheit tauchen in Beziehungen immer wieder auf?
- Was braucht dein inneres Kind gerade jetzt?
- Wirst du durch dein Alleinsein genährt – oder schützt du dich vor Schmerz?

Lieber allein als nochmal verletzt – Einsamkeit, Single-Sein und das verlassene innere Kind
Es gibt eine Einsamkeit, die nicht durch das Alleinsein entsteht.
Eine Stille, die nicht heilend ist, sondern schmerzt.
Und eine Freiheit, die eher wie ein selbstgebauter Käfig wirkt.
Viele Menschen leben heute alleine – und nicht wenige tragen dabei eine tiefe Sehnsucht nach Nähe in sich. Doch der Schritt in eine echte, verbindliche Beziehung bleibt oft aus. Man sagt: „Ich brauche niemanden.“ Oder: „Ich bin gerne allein.“
Aber manchmal spricht nicht das bewusste Ich – sondern das verletzte Kind in uns, das sich schwor: Nie wieder.
Wenn Beziehung zu gefährlich wurde
Für viele beginnt das Dilemma schon früh im Leben.
Das Kind, das gesehen werden wollte, stieß auf Ablehnung. Das Kind, das Nähe suchte, traf auf emotionale Kälte. Vielleicht wurde es beschämt, überfordert, verlassen oder in seinen Bedürfnissen übergangen.
Es lernte:
„Ich bin nur sicher, wenn ich niemandem zu nahe komme.“
„Liebe tut weh.“
„Ich muss stark sein und alleine klarkommen.“
So beginnt ein innerer Rückzug – leise, aber konsequent. Die kindliche Seele entwickelt Schutzmuster, um sich nie wieder so verletzlich zu fühlen: Rückzug, emotionale Unabhängigkeit, Kontrolle. Manche Menschen leben dieses Muster noch Jahrzehnte später – als scheinbar selbstbewusste Singles, als Freiheitsliebende, als Menschen mit „hohem Standard“ oder Angst vor Kompromissen. Doch oft spricht darunter das innere Kind:
Ein Kind, das immer noch wartet. Und sich gleichzeitig nicht mehr traut.
Einsamkeit oder Alleinsein?
Es ist ein Unterschied, ob wir aus der Fülle heraus allein sind – oder aus dem Mangel.
Alleinsein kann heilsam sein. Eine Rückkehr zu sich selbst. Ein Raum, in dem wir uns tiefer kennenlernen und mit der eigenen Essenz verbinden.
Einsamkeit hingegen fühlt sich leer an. Getrennt. Abgeschnitten.
Sie zeigt uns, dass wir nicht nur vom Außen, sondern oft auch von unserem inneren Erleben entfremdet sind.
Das verlassene Kind in uns zieht sich nicht nur vor anderen zurück – es zieht sich auch vor uns selbst zurück. Vor dem eigenen Schmerz, den eigenen Gefühlen, der eigenen Verletzlichkeit.
Das innere Kind – der Schlüssel zur Nähe
Solange das innere Kind sich ungeschützt und ungeliebt fühlt, wird es nicht zulassen, dass jemand anderes wirklich nahe kommt. Es verteidigt sich – mit Schweigen, Zynismus, Kontrolle, Rückzug oder übertriebener Unabhängigkeit.
Doch das Kind braucht nicht Kontrolle – sondern Liebe.
Nicht Schutzmauern – sondern Geborgenheit.
Der erste Schritt zurück in die Verbindung ist der Blick nach innen:
Bin ich in Kontakt mit dem Kind in mir? Weiß ich, wann es sich versteckt? Höre ich, was es braucht?
Wenn wir beginnen, das innere Kind in uns zu sehen – in seiner Sehnsucht, seiner Angst, seinem tiefen Wunsch nach Nähe –, entsteht Heilung.
Das Kind muss nicht mehr fliehen. Es darf vertrauen lernen.
Nicht durch äußere Versprechen, sondern durch die tiefe Erfahrung, dass es jetzt sicher ist. Dass es da sein darf, wie es ist. Dass es gehalten wird – von uns selbst.
Beziehung im neuen Bewusstsein
Beziehungen im alten Paradigma waren oft von Bedürftigkeit, Angst oder Machtkämpfen geprägt.
Im neuen Bewusstsein sind Beziehungen ein Spiegel – keine Krücke.
Ein Raum der Co-Kreation, nicht der Kompensation.
Wenn wir uns selbst halten können, brauchen wir andere nicht mehr, um uns ganz zu fühlen. Und gerade dann entsteht echte Nähe: Aus Freiheit. Aus Freude. Aus Wahl – nicht aus Not.
Wir sind dann keine Kinder mehr, die unbewusst nach der Elternliebe suchen, die sie nie bekommen haben. Sondern erwachte Wesen, die bereit sind, sich auf Augenhöhe zu begegnen – verletzlich, offen, bewusst.
1. Einsamkeit in Zahlen: Deutschland im Fokus
- Deutschland (2024/2025): Rund 17 Millionen Menschen leben allein – das entspricht ca. 20,6 % aller Menschen in Deutschland. Das ist deutlich höher als der EU-Durchschnitt von 16,2 % Bild+5Statistisches Bundesamt+5Statistisches Bundesamt+5.
- Häufig fühlen sich Alleinlebende besonders einsam: 25,8 % von ihnen berichten über häufige Einsamkeit, gegenüber 16,3 % in der Gesamtbevölkerung Sumikai+9Statistisches Bundesamt+9Bild+9.
- Jüngere Menschen (unter 30) sind besonders betroffen: 35,9 % der Alleinlebenden in diesem Alter fühlen sich oft einsam Statistisches Bundesamt. Ältere (65+) deutlich seltener.
- Laut dem Einsamkeitsreport 2024 der TK fühlen sich 60 % der Deutschen zumindest gelegentlich einsam, 4 % fühlen sich häufig einsam; bei 18‑39-Jährigen sind es 68 % NZZ+15Die Techniker+15Statistisches Bundesamt+15.
- Die Bertelsmann-Studie 2024 zeigt: 46 % der jungen Erwachsenen (16–30 Jahre) empfinden sich als einsam oder sehr einsam; 11 % stark einsam Welt.
- Eine Analyse (BiB) berichtet, dass bei den 18‑29-Jährigen 44,5 % von Einsamkeit betroffen sind; Frauen erleben häufiger emotionale Einsamkeit, Männer eher soziale Isolation Welt.
🏙 Städte vs. ländlicher Raum
Ob urbane Metropolen oder Kleinstädte – das Einsamkeitsgefühl verteilt sich überraschend: Es gibt kaum signifikante Unterschiede zwischen Stadt und Land, Ost‑ und Westdeutschland Statistisches Bundesamt+11Welt+11Parship+11.
Eine Studie zum Loneliness City Index 2024 zeigt dennoch regional Unterschiede:
- Die einsamsten Städte: Duisburg (Rang 1), Leipzig, Dresden;
- Wenig einsam fühlen sich die Menschen in Stuttgart, Frankfurt/Main und Köln Deutsche Welle+5Bild+5Sumikai+5.
🌏 2. Japan: Beziehungsarmut und soziale Distanz
- Japan entwickelt sich zur „Hyper‑Solo‑Gesellschaft“: Rund 39 % der Bevölkerung leben dauerhaft solo, viele ohne den Wunsch nach Partnerschaft oder Ehe Statistisches Bundesamt+5Wikipedia+5Wikipedia+5.
- Besonders in der Altersgruppe 18–34 Jahre: 60 % der Frauen und fast 70 % der Männer sind nicht in einer heterosexuellen Beziehung, häufig suchen sie auch nicht aktiv danach Tagesspiegel+1NZZ+1.
- Eine Recruit-Umfrage 2024 fand: 34 % der japanischen Singles zwischen 20 und 40 hatten bisher noch nie eine Beziehung. Viele bezeichneten eine Partnerschaft als Zeit‑ und Geldverschwendung Sumikai.
- Laut Regierungsumfrage fühlen sich 39,3 % der Japaner (ab 16 Jahren) gelegentlich bis häufig einsam – mit stabilem Wert seit 2021, trotz Anti-Isolation‑Gesetz von 2023 Sumikai+1Japanwelt+1.
- Bei älteren Japanern (60+) gaben 31 % an, keine engen Freunde außerhalb der Familie zu haben – deutlich mehr als in Deutschland (~13 %) Bild+15Japanwelt+15Sumikai+15.
- Die Zahl der „Kodokushi“-Todesfälle (einsamer Tod ohne Entdeckung): Im ersten Halbjahr 2024 wurden über 37.000 Fälle gemeldet, 70 % davon ältere Menschen Deutsche Welle+2Wikipedia+2Wikipedia+2.
→ Der Vergleich zeigt: Ein emotionaler Rückzug im Erwachsenenalter ist in Japan weit verbreitet – gesellschaftlich geprägte Zurückhaltung, wirtschaftliche Unsicherheit und klassische Rollenbilder führen zu einem Muster des „Vermeidens von Nähe“.
Spirituelle Tools & Heilimpulse
1 Innere-Kind-Tagebuch
Täglich eine Seite im Tagebuch widmen:
- Was fühlt sich im Körper heute angreifbar oder schützend an?
- Welche Stimme aus dem inneren Kind meldet sich – Angst, Wut, Einsamkeit, Schutz?
- Schreibe an dieses Kind, nenne es beim Namen, höre sein Ja und Sein.
2 Schauplatz der Angst – Ritual
Visualisiere deine Angst vor Nähe als Bild oder Raum.
Lade es ein, sich zu zeigen – schaue ohne Wertung.
Dann: Begrüße es, lade es zum Sitzen ein, frage: „Was brauchst du jetzt?“
Bleibe in dem Zustand, ohne Handlung, mit liebevoller Aufmerksamkeit.
3 Vergebungsraum
In Meditation oder Traumreise:
- Lade deine verletzenden Beziehungserfahrungen ein – z. B. alte Partner, Familienmitglieder oder Liebesbilder.
- Wähle die Haltung des Verzeihens – nicht des Vergessens, sondern des inneren Loslassens.
- Stabilisiere dich mit Affirmationen wie: „Ich vergebe dir, weil ich mich selbst wähle.“
🧘 4. Geführte Meditation: „Das verlassene Kind in mir treffen“
Dauer: 15 Minuten
- Ankommen (3 Min.)
Setze oder lege dich bequem. Schließe die Augen. Atme tief. Erlaube dem Körper, zur Ruhe zu kommen. - Visualisierung des inneren Raumes (2 Min.)
Stelle dir vor: Du sitzt auf einer Lichtbank oder Wiese. Vor dir ein kleineres Ich – dein Kind. - Treffen mit dem inneren Kind (3 Min.)
Höre: Was siehst du? Wie alt ist das Kind? Wie fühlt es sich?
Ohne Eile – lasse einen Blick, ein Gefühl kommen. - Dialog: Was braucht du? (3 Min.)
Frage innerlich: „Was brauchst du?“ Höre und antworte liebevoll.
Vielleicht: Geborgenheit, Worte, Nähe, Vertrauen. - Segen geben (2 Min.)
Lege sanft die Hände aufs Herz oder auf den Bauch / die Brust.
Sprich innerlich: „Ich bin jetzt da. Ich bleibe. Ich liebe dich.“ - Rückkehr & Dank (2 Min.)
Atme bewusst ein und aus. Lächle in dich hinein.
Öffne langsam die Augen. Bleibe geerdet.
Abschluss und Integration
Mit diesen Fakten und Tools erhält dein Artikel mehr Tiefe: Du zeigst, dass Einsamkeit kein individuelles Versagen ist, sondern strukturell und kulturell verbreitet. Gleichzeitig bietest du Heilwege – innere Praxis, Rituale, Herzverbindung. So bekommt auch der Leser die Einladung, Verantwortung für die eigene Heilung zu übernehmen – ohne zu vereinsamen.

Einsamkeit ist nicht immer ein Zeichen von Mangel – manchmal ist sie ein Ruf nach innen.
Das Single-Dasein kann eine Phase der Selbstfindung sein – oder ein Ausdruck eines alten Schutzmechanismus.
Wirkliche Verbindung beginnt in uns selbst – dort, wo das innere Kind endlich gesehen, gehalten und geliebt wird.
Wenn wir den Mut haben, nach innen zu lauschen, statt im Außen zu suchen, öffnet sich ein Raum.
Ein Raum für Heilung. Für echte Nähe. Für Beziehung auf einer neuen Ebene.
Impulse zur Selbstreflexion:
- Welche alten Erfahrungen könnten dein Leben so beeinflussen
- In welchem Chakra sitzt die Angst
- Spürst du einen Unterschied zwischen deinem Wunsch nach Nähe und deiner Angst davor?
- Seit wann ist dein Herz verschlossen
- Trau dich zu umarmen
- Sag Menschen , dass du sie magst, was du an ihnen schön findest
- mache Dankbarkeits Meditationen
- Spreche über dein Ängste
- transformiere deine Ängste mit meiner Hilfe
- Mache Gruppenarbeit
- Du bist wichtig, teile dich mit
💗 Ritual: „Ich sehe dich – Herz zu Herz“
🕯 Vorbereitung
Wähle einen ruhigen Ort. Zünde eine Kerze an. Stelle vielleicht frische Blumen oder einen Kristall (z. B. Rosenquarz) auf.
Lege beide Hände auf dein Herz. Atme einige Male tief durch die Nase ein und durch den Mund aus.
Sprich innerlich oder laut:
„Ich öffne mein Herz für Verbindung.
Ich lade die Kraft der Freundschaft, Echtheit und Liebe ein.
Ich bin bereit, gesehen zu werden – und zu sehen.“
🌹 Herzöffnung – mit dir selbst
Lege deine Hände über dein Brustbein, Herzchakra
💓 Atme tief in dein Herzzentrum.
sende rosa, goldenes Licht
Bei jedem Ausatmen sprich innerlich:
„Ich bin Liebe.“
„Ich bin offen.“
„Ich bin verbunden.“
Spüre, wie dein Brustraum weiter wird. Vielleicht vibriert, kribbelt oder pulsiert es – Zeichen, dass dein Herzfeld aktiviert wird.
👁 Herzensverbindung – mit einer bestimmten Person
Ritual: Zu zweit gemeinsam
- Setzt euch gegenüber, schweigend.
- Legt beide eine Hand auf euer Herz.
- Schaut euch in die Augen, ohne Worte – 2–5 Minuten lang.
- Spürt die Energie zwischen euch. Vielleicht kommt ein Lächeln, vielleicht Tränen.
- Nach der Stille sagt reihum:
- „Ich danke dir, dass du da bist.“
- „Ich sehe dich.“
- „Ich ehre dich als mein Freund / meine Freundin.“
(Oder andere Worte, die euch entsprechen.)
Dann umarmt euch bewusst – wenn es passt. Wenn du es allein für jemanden machst (z. B. in der Ferne):
- Stell dir die Person vor dir vor – mit geschlossenen Augen.
- Stell dir vor, wie ein goldener Lichtfaden von deinem Herzchakra zu ihrem fließt.
- Atme in diese Verbindung. Sende Liebe, Dank, Frieden.
- Sprich innerlich:
- „Ich sehe dich.“
- „Ich danke dir für unsere Verbindung.“
- „Ich öffne mein Herz für das, was zwischen uns möglich ist.“
✨ Abschluss & Integration
🧘 Schließe die Augen. Spüre dich.
Frage dich:
- Fühle ich mich weich, berührt, lebendig?
- Was möchte ich dieser Verbindung sagen oder schenken?
Wenn du möchtest, schreibe der Person danach einen Brief oder eine Nachricht – authentisch, liebevoll, ohne Erwartung.
Sprich zum Abschluss:
„Möge mein Herz offen bleiben.
Möge wahre Freundschaft mich finden und nähren.
Möge ich der Freund sein, den ich mir selbst wünsche.“

Suchst du Unterstützung, Heilung, möchtest mit deinem inneren Kind arbeiten ? Melde dich gerne bei mir
Im September findet ein neuer Kurs statt
Fang doch schon mal mit meiner Audio Übung an, mache sie einen Monat zum Einschlafen täglich
Audio: Heilung des Inneren Kindes
Heilung des Inneren Kindes
Die Arbeit mit dem Inneren Kind kann den Weg frei machen für ein neues Leben in Selbstverantwortung, Respekt, Liebe und Glück.
Heile Dein Herz und öffne Deine Herzlotus
#Einsamkeit-heilen
#Freunde-finden
#umarmen-lernnen
#raus-aus-der-Einsamkeit
#Verbindung-herstellen
#Liebeskummer-heilen
#angst-auflösem
#Inneres-Kind-heilen
#Innere-kind-kurse-bremen
#Heilpraktiker-Kurse
#Heilpraktikerin-bremen
#Kurse-bei-Doris-Seedorf
#Liebe-lernen
#Herzöffnung