3. Liebesrauhnacht mit Heilpraktikerin Doris Seedorf
Die dritte Rauhnacht steht im Zeichen der Liebe
Meditation mit Erzengel Chamuel:
Setze dich an einen ruhigen Ort,
schließe die Augen
und rufe Erzengel Chamuel
an. Bitte ihn, dir zu helfen, bitte ihn
Liebe und Frieden in dein Leben zu bringen.
Konzentriere dich auf das Gefühl der Liebe,
das dich umgibt,
arbeite mit rosa-goldenem Licht in deiner Meditation
In dieser Nacht wird die Energie der Liebe und des Mitgefühls betont.
Es ist eine Zeit, um über die eigenen
Beziehungen nachzudenken, sowohl zu anderen als auch zu sich selbst.
Die dritte Rauhnacht wird oft mit dem Erzengel Chamuel assoziiert,
der als Engel der Liebe und des Friedens gilt.
Chamuel hilft dabei, Harmonie in Beziehungen zu fördern
und das Herz für Liebe zu öffnen.
1. Zünde Kerzen auf einem Altar an
2.Reinigungsritual:
Zünde Räucherwerk an, wie z.B. Salbei oder Weihrauch,
um negative Energien zu vertreiben und den Raum zu reinigen.
3. Meditiere:
Öffne dein Herz bedanke dich für alles was war und alles was kommt. Dankbarkeitsritual: Nimm dir Zeit, um über die Menschen nachzudenken, die du liebst.
Schreibe eine Liste von Dingen, für die du dankbar bist. Dies kann helfen,
positive Energien zu kultivieren und die Liebe in deinem Leben zu feiern.
4. Vergebe denen die dich verletzt haben
und segne sie und die Situationen, dann lasse los
5. Sende Liebe, Visualisierung: Stelle dir vor, wie du Liebe und Harmonie in dein Leben ziehst.
Visualisiere, wie du in liebevoll lebst und wie Du liebevolle Beziehungen
in deinem Leben manifestierst und diese dein Leben bereichern.
6. Reflexion: Nimm dir Zeit, um über das vergangene Jahr nachzudenken.
Was möchtest du loslassen?
Was hat dir gut getan, was hat dir nicht gut Schreibe deine Gedanken auf
und verbrenne das Papier als Symbol des Loslassens.
7. Visionen für das neue Jahr:
Setze dich mit deinen Zielen und Wünschen für das kommende Jahr auseinander.
Du kannst ein Vision Board erstellen
oder einfach eine Liste deiner Intentionen schreiben.
8. Traumdeutung: Achte auf deine Träume in dieser Nacht,
da sie wichtige Botschaften für dich enthalten.
Halte ein Notizbuch bereit, um deine Träume festzuhalten.
Brigit, auch bekannt als Brigid
Brigit, auch bekannt als Brigid oder Brigantia,
ist eine bedeutende Göttin in der keltischen Mythologie auch sie steht für die dritte Rauhnacht
Die oft mit Licht, Feuer, Liebe, Fruchtbarkeit und Heilung assoziiert wird. Obwohl sie vor allem in der irischen Mythologie bekannt ist, gibt es auch Verbindungen zu skandinavischen und germanischen Traditionen.
Wer waren die Kelten?
Die Kelten waren ein indoeuropäisches Volk, das ursprünglich aus dem Gebiet
des heutigen Zentraleuropas stammte.
Ihre frühe Heimat lag vermutlich im Gebiet des heutigen Österreich, Süddeutschland und der Schweiz. Später breiteten sie sich in weiten Teilen Europas aus, einschließlich Irland, Schottland, Wales, der Bretagne (im Westen Frankreichs).
Keltische Spiritualität:
Die keltische Spiritualität war stark mit der Natur, den Jahreszeiten und den Zyklen des Lebens verbunden. Sie war polytheistisch und animistisch, was bedeutet, dass sie eine Vielzahl von Göttern und Naturgeistern verehrt und glaubte, dass in allen Dingen – sei es in Bäumen, Flüssen, Steinen oder Tieren – eine geistige Essenz oder eine spirituelle Kraft wohnte. Einige Merkmale der keltischen Spiritualität sind:
- Polytheismus und Göttinnenverehrung: Die Kelten verehren zahlreiche Götter und Göttinnen, die oft mit natürlichen Phänomenen oder Aspekten des Lebens in Verbindung stehen. Beispiele hierfür sind:
- Cernunnos : Der Gott des Waldes
- Brigid : Eine Göttin der Fruchtbarkeit, des Feuers, Heilkunst und Dichtung
- Lugh : Ein Gott des Lichtes
- Verbindung zur Natur und Jahreszeiten: Die Kelten glaubten an die Spiritualität und feierten Jahreskreisfeste
- Samhain
- Yule
- Imbolc
- Ostara
- Beltane
- Lughnasadh
- Druiden: Die Druiden waren eine klerikale Klasse innerhalb der keltischen Gesellschaft und spielten eine zentrale Rolle in der religiösen und spirituellen Praxis. Sie waren nicht nur Priester, sondern auch Richter, Lehrer und Berater. Die Druiden standen im Zentrum des keltischen Wissens, insbesondere in Bezug auf die Natur, Heilkunst und Astronomie. Ihre religiösen Zeremonien fanden häufig in Wäldern, an heiligen Quellen oder auf Hügeln statt.
- Keltische Symbolik: Symbole wie der Knotenmuster und das Dreieck (Triade) hatten tiefgehende spirituelle Bedeutung. Das Dreieck symbolisierte häufig das Prinzip der dreifachen Göttlichkeit, wie es in vielen keltischen Mythologien und Göttervorstellungen vorkommt. Der Knoten war ein Symbol der Unendlichkeit und der zyklischen Natur des Lebens.
- Wiedergeburt und Reinkarnation: Die Kelten glaubten an die Wiedergeburt und an eine fortwährende Verbindung zwischen Leben und Tod. Der Tod wurde nicht als Ende, sondern als Übergang in eine andere Form des Seins betrachtet. Auch wenn es in den keltischen Überlieferungen keine einheitliche Vorstellung vom Jenseits gab, war das Leben nach dem Tod oft mit einer Art „Anderswelt“ verbunden, die in den Mythen als eine Art magischer Ort beschrieben wird, von dem man jederzeit zurückkehren konnte.
- Heilige Orte und Naturverehrung: Die Kelten betrachteten bestimmte natürliche Orte als heilig. Dazu gehörten Quellen, Bäume (insbesondere Eichen, Birken und Misteln) und Hügel. Diese Orte wurden für Zeremonien und Rituale genutzt, bei denen sie sich mit den Geistern der Natur und ihren Göttern verbanden.
Fazit:
Die keltische Spiritualität war stark von einer tiefen Verbindung zur Natur und der Verehrung einer Vielzahl von Göttern und Naturgeistern geprägt. Sie betonten die Zyklen des Lebens und die Kontinuität des Seins, die im Einklang mit den natürlichen Rhythmen von Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt standen.
Bedeutung von Brigit
1. Feuer und Licht: Brigit wird oft mit dem Element Feuer in Verbindung gebracht, was sowohl für das
physische Feuer als auch für das innere Licht steht.
Sie symbolisiert Inspiration, Kreativität und das Licht des Wissens.
2. Fruchtbarkeit und Ernte: Als Göttin der Fruchtbarkeit ist Brigit auch mit der Landwirtschaft
und der Ernte verbunden.
Sie wird oft als Beschützerin der Tiere und der Felder verehrt.
3. Heilung: Brigit wird auch als Göttin der Heilkunst angesehen. Sie ist eine Quelle der Kraft und des Trostes für denoder die, die Heilung suchen.
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