Meditation Namasté von Doris Seedorf Heilpraktikerin Bremen
Meditation: Jai Guru Deva, OM, Gurus die Meditation in den Westen brachten
Meditation ist eine Praxis, die tief in den spirituellen Traditionen Asiens verwurzelt ist, insbesondere im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus. Sie umfasst eine Vielzahl von Techniken, die das Ziel haben, den Geist zu beruhigen, die innere Einsicht zu fördern und ein höheres Bewusstsein zu erreichen. In den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wurde Meditation zunehmend im Westen populär, nicht zuletzt durch den Einfluss spiritueller Lehrer, die aus Indien und anderen Teilen Asiens stammen.
Namasté heißt: das Göttliche in mir, grüßt das Göttliche in dir und
Jai Guru Deva Om: Heil dem Himmlischen Lehrer
und das war und ist Maharishi Mahesh Yogi der Begründer von TM: Transzendentale Meditation
Diesen Gruß benutzen auch die Beatles. er war der Guru, dessen Name Guru Dev war und Ajurveda und Yoga in den Westen brachte
Ich erinnere mich an mein drittes Satori in diesem Leben (Erleuchtungserlebnis).
Das war mit 21 Jahren auf Sizilien im Meer schwimmend.
Es war so wundervoll. Ich war so frei und sang : „Across the Universe“ von den Beatles
( das Lied was sie Maharishi gewidmet haben) und ich war eins
mit Allem-Was-ist,
im blauem Ozean unter dem weiten Himmel.
Einfach EINS
Die Einführung von Meditation und Yoga in den Westen: Ein Blick auf die wichtigsten Gurus und ihre Lehren
1. Swami Vivekananda – Der erste große Botschafter des Yoga im Westen (1893)
Swami Vivekananda (1863–1902) war einer der bedeutendsten indischen Philosophen und spirituellen Lehrer des 19. Jahrhunderts.
Frühes Leben und spirituelle Entwicklung
Swami Vivekananda wurde als Narendranath Datta in einer wohlhabenden Welt geboren
Der entscheidende Wendepunkt in seinem Leben kam, als er den berühmten indischen Heiligen Ramakrishna Paramahamsa traf.
Der Auftritt auf dem Weltparlament der Religionen 1893
Vortrag auf dem Weltparlament der Religionen in KapWeltausstellung in Kolumbien(Weltaus
Vivekananda war zu dieser Zeit noch relativ unbekannt im Westen, doch als er die Bühne betrat, sprach er zu einem internationalen Publikum von über 7.000 Zuhörern. Sein Eröffnungsstatement war legendär: „Ihr, die Vertreter der westlichen Welt, es ist mir eine Ehre, vor euch zu sprechen.“ Ich bin ein Inder und Indien, ein Land, das man für sehr alt und rückständig hält, hat eine Botschaft für euch. Und diese Botschaft ist: Alles ist göttlich. Die Essenz aller Religionen ist die gleiche.“
Vivekanandas Vortrag führte zu einer breiten Anerkennung und einem starken Interesse an Yoga
Die Essenz seiner Lehren: Yoga und Vedanta
Vivekananda brachte den westlichen Menschen eine tiefere, ganzheitliche Perspektive auf Yoga, als sie es zuvor gekannt hatte. Für ihn war Yoga nicht nur eine Sammlung von körperlichen Übungen (Asanas), sondern vielmehr ein ganzheitlicher Weg der spirituellen Transformation, der Körper, Geist und Seele umfasst. Er unterschied dabei mehrere Yoga Wege
- Bhakti Yoga (Yoga der Hingabe) : Der Weg der Liebe
- Jnana Yoga (Yoga des Wissens) : Der Weg des Wissens
- Karma Yoga (Yoga des Handelns) : Barmherigkeit und gutes tun
- Raja Yoga (Yoga der Meditation) : Yoga der königlichen Disziplin
Die Auswirkungen von Vivekanandas Arbeit im Westen
Vivekanandas Vortrag auf dem Weltparlament der Religionen war ein Wendepunkt, der dazu beitrug, dass die westliche Welt ein tieferes Interesse an indischer Philosophie entwickelte. Sein Erscheinen als charismatischer, eloquenter Sprecher trug nicht nur zur Popularisierung von Yoga bei, sondern auch zu einer breiten Anerkennung von Vedanta , der
In den Jahren nach dem Parlament veröffentlichte Vivekananda viele Schriften, darunter seine berühmte Sammlung von Vorträgen und Essays .„Bhagavad Gita in der Vedanta-Tradition“ , eines der wichtigsten Bücher im Vedanta
Sein Einfluss auf die westliche Spiritualität ist nicht zu unterschätzen. Er war der erste indische Lehrer, der die östliche Weisheit so überzeugend und mit so tiefem Verständnis in westliche Kontexte übersetzte. Viele westliche Persönlichkeiten, darunter Carl Jung,Ralph Waldo Emerson und Aldous HuxAldous Huxley , waren von seinen lehren und seiner Spiritualität, Selbstverwirklichung zur universelle Einheit angetan
Vivekanandas Vermächtnis
Swami Vivekananda starb 1902 im Alter von nur 39 Jahren, doch sein spirituelles Vermächtnis lebt weiter. Er ist nach wie vor einer der einflussreichsten Figuren in der Geschichte des modernen Yoga und der spirituellen Bewegung, die den Westen mit dem Osten verband. Seine Vision von einem Yoga, der nicht nur den Körper stärkt, sondern auch den Geist erhebt und das Herz öffnet, h
Seine Botschaft lebt in den vielen Yogazentren und spirituellen Bewegungen weltweit weiter, die den integrativen Ansatz des Yoga betonen. Vivekananda ist heute auch als einer der wichtigsten modernen Denker und spirituellen Lehrer Indiens anerkannt.
Fazit
Swami Vivekananda war der erste große Botschafter des Yoga im Westen, und seine Präsentation der indischen Philosophie beim Weltparlament der Religionen 1893 war ein entscheidender Moment in der Geschichte der westlichen Spiritualität. Durch seine Lehren hat er den westlichen Menschen nicht nur das praktische Wissen über Yoga vermittelt, sondern auch einen tieferen Zugang zu den universellen Wahrheiten der östlichen Philosophie eröffnet. Vivekananda hat Brücken zwischen dem Osten und Westen gebaut und bleibt ein unvergesslicher Pionier in der Geschichte des Geistes
Yogananda – Der Meister der Kriya-Meditation (1920er Jahre)
In den 1920er Jahren betrat Paramahansa Yogananda die westliche Bühne und brachte seine Lehre von Kriya Yoga, einer besonderen Form der Meditation, die sich auf die Kontrolle des Atems und die Erweckung des spirituellen Bewusstseins konzentrierte, in den Westen. Yogananda gründete die Self-Realization Fellowship und schrieb das weltbekannte Buch Autobiography of a Yogi , ausserdem gibt es auch einen Film über ihn
Yoganandas Kriya Yoga hat Millionen von Menschen auf der ganzen Welt inspiriert und auch die westliche Welt in der Praxis der Meditation und der inneren Transformation eingeführt. Seine Betonung auf direkter Erfahrung und göttlicher Verwirklichung sprach viele Menschen ein und zwei, die spirituelle Praxis in der westlichen Gesellschaft zu etablieren.
3. Sri Sri Ravi Shankar – Der Art of Living (1980er Jahre)
In den 1980er Jahren brachte Sri Sri Ravi Shankar das Art of Living Prog
Ravi Shankar ist bekannt für seine Fähigkeit, tiefgehende spirituelle Praktiken auf einfache und praktische Weise zu vermitteln. Besonders im Hinblick auf Meditation und Achtsamkeit hat er einen großen Beitrag zur westlichen Wahrnehmung von Yoga als Werkzeug für geistige Gesundheit und innere Ruhe
4. Thich Nhat Hanh – Zen-Meditation und Achtsamkeit (1960er Jahre)
Der vietnamesische Zen-Meister Thich Nhat Hanh war einer der bekanntesten Vertreter der Achtsamkeitsmeditation (Mindfulness) im Westen. Durch seine Bücher und Vorträge vermittelte er die Praxis der Achtsamkeit und Zen-Meditation, die tief in der buddhistischen Traditio
Thich Nhat Hanh machte Meditation für die westliche Welt zugänglicher, indem er den Fokus auf das Leben im Hier und Jetzt legte. Er hat gezeigt, wie Meditation und Achtsamkeit auch im Alltag angewendet werden können, um Stress zu reduzieren und zu verbessern
5. Bhagwan Shree Rajneesh Osho (1931–1990)
Bhagwan Shree Rajneesh, später bekannt als Osho, war ein kontroverser und charismatischer indischer Guru, der durch seine unorthodoxen Ansichten und seine Betonung auf individuelle Freiheit und Meditation weltweite Aufmerksamkeit erlangte. Osho lehrte, dass Meditation nicht nur eine Methode zur inneren Ruhe sei, sondern ein Zustand des Gewahrseins und der Präsenz im gegenwärtigen Moment. Seine bekannteste Praxis war die Dynamische Meditation und Kundalini Meditation
Osho hatte die Fähigkeit, östliche spirituelle Weisheiten mit westlichen psychologischen Konzepten zu verbinden, was ihn besonders im Westen beliebt machte. Viele seiner Anhänger schätzten seine betonte Rolle der Selbstverwirklichung, die eine tiefe Transformation des eigenen Bewusstseins voraussetzt.
in den 70ern hatter einen Ashram in Poona in Indien. In den 80erner baute er eine Stadt in Oregon: Rajneeshpuram Die Kommune in Oregon, USA, wurde in Skandale verwickelt, aber Osho gilt als iner der einflussreichsten spirituellen Lehrer des 20. Jahrhunderts . er hat etliche Bücher geschrieben und Meditationen entwickelt.
Seine Meditationstechniken und seine Schriften, die oft tiefgründige philosophische Themen behandeln, sind auch heute noch weit verbreitet.
Bücher von Osho sind unbedingt empfehlenswert und seine Meditationen auch. Im „OrangeBook“ hat er seine Meditationen beschrieben und auf Youtube gibt es dazu auch Musiken
Gerne kannst du bei mir die Kundalini Meditation in meinem Meditationscentrum Solaris in Bremen im Viertel machen
6. Maharishi Mahesh Yogi (1918–2008)
Maharishi Mahesh Yogi war ein weiterer Guru, der die Meditation im Westen populär machte. Er ist am bekanntesten für die Einführung der Transzendentalen Meditation (TM)
Maharishi Mahesh Yogi war eine der zentralen Figuren in der Einführung östlicher Meditationstechniken in den Westen, und seine bekannteste Methode, die Transzendentale Meditation (TM) , war
Die Entstehung der Transzendentalen Meditation (TM)
Maharishi Mahesh Yogi wurde 1918 in Indien geboren und studierte zunächst Physik, bevor er sich dem spirituellen Leben widmete und ein Schüler des indischen Gurus Swami Brahmananda Saraswati wurde. In den 1950er Jahren begann er, das Konzept der Transzendentalen Meditation zu entwickeln und weltweit zu verbreiten. Die TM-Technik basiert auf dem Konzept, dass der Geist durch den Einsatz eines spezifischen Mantras in einem Zustand tiefer innerer Ruhe kommt
Der Praktizierende bekommt ein Mantra – um den Geist zu beruhigen und in einen Zustand tiefer Entspannung zu gelangen. Das Mantra wird nicht analysiert, sondern nur in den Geist eingeführt, wodurch der Praktizierende einen Zustand erreicht, den Maharishi als „Transzendenz“ bezeichnete – einen Zustand, in dem das individuelle Bewusstsein mit einem universellen, unendlichen Bewusstsein
Ein herausragendes Merkmal der TM-Praxis ist ihre Einfachheit und Universalität.
Die Wirkung der TM und ihre Popularisierung im Westen
Maharishi Mahesh Yogi begann in den späten 1950er Jahren, seine Lehren im Westen zu verbreiten. Zunächst lehrte er in Indien und dann in Europa, aber es war die Einführung von TM in den USA und die Begeisterung, die er dort entfachte, die seine Methode zu einer
Eine entscheidende Wendung nahm die Bekanntschaft Maharishis mit den Beatles, die 1967 zu einem der wichtigsten wurde
Die Begegnung mit den Beatles
Für die Beatles war Maharishi Mahesh Yogi nicht nur ein spiritueller Lehrer, sondern auch ein Schlüssel zu einer tieferen, kreativen Dimension ihres eigenen Lebens und Schaffens. Maharishi vermittelte ihnen, dass Meditation ein Weg war, den Geist zu beruhigen und Zugang zu höheren Bewusstseinszuständen zu erhalten. Er sprach über den Nutzen von TM für das kreative Potenzial, die geistige Klarheit und das alles
Die Beatles zogen sich 1968 mit Maharishi Mahesh Yogi in ein abgelegenes Ashram in Rishikesh, Indien, zurück, um die Lehren des Gurus zu vertiefen und sich der Praxis der Transzendentalen Meditation zu widmen. Das Ashram wurde zu einem kulturellen Symbol der Zeit und zog zahlreiche andere westliche Berühmtheiten und spirituell Suchende an. Während ihres Aufenthalts in Indien begannen die Beatles, einige ihrer bekanntesten Lieder zu schreiben, darunter viele, die später auf dem legendären „White
Die Krise und das Ende der Beziehung mit den Beatles
Obwohl die Beatles von der Praxis der Transzendentalen Meditation sehr inspiriert waren, kam es zu Spannungen zwischen ihnen und Maharishi Mahesh Yogi, als einige der Beatles anfingen, seine Motive und sein Verhalten zu hinterfragen. Es gibt verschiedene Berichte, dass die Beatles enttäuscht waren, als sie erfuhren, dass Maharishi möglicherweise in eine finanzielle oder kommerzielle Richtung drängte, was zu
Ein Vorfall, bei dem Maharishi möglicherweise den Beatles gegenüber unaufrichtig wirkte, führte dazu, dass die Bandmitglieder 1968 ihre Beziehung zu ihm beendeten. Besonders John Lennon äußerte sich später enttäuscht über Maharishis Verhalten. Dennoch blieb die Erfahrung der Transzendentalen Meditation für die Bandmitglieder ein wichtiger Teil ihres spirituellen Lebens
Der Einfluss der Beatles und die weltweite Verbreitung von TM
Trotz des brüchigen Endes ihrer Beziehung mit Maharishi Mahesh Yogi trugen die Beatles entscheidend dazu bei, die Transzendentale Meditation weltweit bekannt zu machen. Ihre Reise nach Indien und ihre öffentlich bekannte Praxis von TM hatten eine enorme mediale Reichweite und weckten das Interesse einer
Maharishi selbst verstand das Potenzial der Beatles, um die Bedeutung seiner Lehren weltweit zu verbreiten, und er legte großen Wert darauf, die Meditation als eine Methode der Stressbewältigung, des Friedens und der inneren Erleuchtung zu fördern. Nachdem die Beatles ihre meditative Praxis wieder in ihr Leben integriert hatten, blieb die Popularität von TM ungebrochen, und Millionen von Menschen weltweit na
In den folgenden Jahren gründete Maharishi Mahesh Yogi zahlreiche Schulen und Organisationen, die sich der Lehre der Transzendentalen Meditation widmeten. Er setzte sich für die Schaffung von „Meditationszentren“ in vielen Ländern ein und propagierte die Anwendung von TM als eine Methode, die nicht nur dem Individuum, sondern auch der Gesellschaft zugute kam, indem sie Frieden und Harmonie förderte. Die „Weltfriedensbewegung“ und die Idee, dass kollektive Meditation die Welt in einen Zustand des Friedens versetzen kann
Das Erbe von Maharishi Mahesh Yogi
Maharishi Mahesh Yogi starb 2008, doch sein Erbe lebt weiter. Die Transzendentale Meditation hat Millionen von Anhängern weltweit, und die Methode wird weiterhin in zahlreichen Ländern gelehrt. TM ist mittlerweile eine weit verbreitete Praxis in der westlichen Welt und hat viele Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und Hintergründen erreicht. Besonders in Bereichen wie Stressbewältigung, persönlicher Entwicklung und mentaler Gesundheit ist die Methode sehr geschichtlich
Auch heute noch ist Maharishi Mahesh Yogi als der Mann in Erinnerung, der den Westen nicht nur mit einer einfachen Meditationstechnik bereicherte, sondern auch mit einer Philosophie, die darauf abzielte, das Bewusstsein des Individuums zu erweitern und die Gesellschaft als Ganzes zu transformieren. Sein Einfluss bleibt auch in der heutigen Zeit spürbar – nicht nur in der Meditation auch im Ayurveda
Gayatri Mantra:
OM bhur bhuvah svaha
tat savitur varenyam
bhargo devasya dhimahi
dhiyo yo nah pracodayat OM
OM – Wir meditieren über den Glanz des verehrungswürdigen Göttlichen,
den Urgrund der drei Welten: Erde, Luftraum und himmlische Regionen.
Möge das höchste Göttliche uns erleuchten,
auf dass wir die höchste Wahrheit erkennen
Mantren:
- OM
- OM AH HUM
- OM MANI PADME HUM
- AUM
- Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
- Gayatri-Mantra
- WHO SHI LIAN HOA, LIAN HOA SHI HOA
- ICH BIN DAS ICH BIN
- AMEN
7. Yogi Bhajan (1929–2004)
Yogi Bhajan war ein Sikh-Guru und der Gründer des Kundalini Yoga im
Kundalini Yoga ist eine der ältesten und kraftvollsten Formen des Yoga, die darauf abzielt, das verborgene spirituelle Potenzial des Menschen zu erwecken – die sogenannte „Kundalini-Energie“.
Diese Energie wird als schlafende, kraftvolle spirituelle Energie beschrieben, die in der Basis des Rückgrats (dem sogenannten „Wurzelchakra“) ruht und durch gezielte Übungen erweckt und entlang der Wirbelsäule nach oben gezogen wird, um das höhere Bewusstsein zu erreichen. Kundalini Yoga kombiniert Körperhaltungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Mantras (heilige Klänge) und Meditationstechniken, um diese Energie zu aktivieren und den Praktizierenden zu einem höheren Zustand des Bewusstseins zu führen.
Obwohl Kundalini Yoga eine lange Tradition hat, wurde es im Westen besonders durch den indischen Lehrer Yogi Bhajan bekannt, der es in den späten 1960er Jahren nach Nordamerika brachte und es einer breiten westlichen Öffentlichkeit zugänglich machte. In dieser Zeit, als die westliche Welt zunehmend nach spirituellen Praktiken und Selbstverwirklichung suchte, spielte Yogi Bhajan eine entscheidende Rolle bei der Einführung dieser mächtigen Praxis und ihrer Philosophie.
Yogi Tee und Kundalini tee und räucherstäbchen gehen auf Yogi Bajan zurück
Yogi Bhajan wurde 1929 in einem kleinen Dorf im Punjab (heutiges Pakistan) geboren.
Als junger Mann trat er in den indischen Militärdienst ein, bevor er eine spirituelle Ausbildung bei verschiedenen Meistern begann und schließlich in der Tradition des Kundalini Yoga ausgebildet wurde. In den frühen 1960er Jahren hatte Yogi Bhajan bereits tiefes Wissen über Kundalini Yoga, Meditation und andere spirituelle Praktiken erworben. Im Jahr 1968 beschloss er, seine Kenntnisse und Erfahrungen mit der westlichen Welt zu teilen und nach Kanada zu ziehen. Der Hauptgrund für diese Entscheidung war seine Überzeugung, dass die westliche Gesellschaft in ihrer hektischen, materialistischen Ausrichtung dringend eine Methode zur Stressbewältigung, innere Balance und spirituelle Erhebung benötigte. Yogi Bhajan wollte die Menschen in den Westen dazu ermutigen, sich mit ihrem inneren Potenzial und der universellen Energie, die alle Menschen durchdringt, zu verbinden.
Die Einführung von Kundalini Yoga in den Westen
Als Yogi Bhajan in den USA ankam, begann er sofort, Kundalini Yoga zu unterrichten. 1969 gründete er die 3HO-Organisation (Healthy, Happy, Holy Organization), um seine Lehren und die Praxis des Kundalini Yoga zu verbreiten. 3HO wurde zu einer internationalen Gemeinschaft, die sich nicht nur auf das Yoga konzentrierte, sondern auch auf die Förderung eines gesunden Lebensstils, auf Meditation, Vegetarismus und spirituelles Wachstum. Yogi Bhajan war entschlossen, Kundalini Yoga im Westen zu etablieren, und begann, seine Schule sowohl an Universitäten als auch in offenen Gemeinschaften zu lehren.Besonders in den 1970er Jahren wuchs seine Anhängerschaft, als er die Praxis in einer westlichen, leicht verständlichen Form präsentierte. Dabei verband er traditionelle Yogatechniken mit modernen Konzepten der Gesundheit und des Wohlbefindens. Kundalini Yoga wurde als eine ganzheitliche Methode angeboten, die Körper, Geist und Seele in Einklang brachte.
Was ist Kundalini Yoga
Kundalini Yoga ist eine sehr dynamische und vielseitige Praxis. Sie umfasst verschiedene Komponenten, die darauf abzielen, das gesamte Energiesystem des Körpers zu aktivieren und zu harmonisieren. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte von Kundalini Yoga:
Kundalini-Energie
Das zentrale Ziel von Kundalini Yoga ist es, die Kundalini-Energie zu erwecken, die als schlummernd an der Basis der Wirbelsäule (im Wurzelchakra) beschrieben wird. Diese Energie soll entlang der Chakren aufsteigen, bis sie das „Sahasrara-Chakra“ (das Kronenchakra) erreicht, wo sie mit dem universellen Bewusstsein verschmilzt.
Fazit
Die dr
5. Doris Seedorf – Meditationslehrerin und ihre Praxis und Afstiegsakademie
Doris Seedorf ist eine erfahrene Meditationslehrerin aus Bremen. Bei ihr haben sie unzählige Menschen in die Praxis der Meditation eingeführt und ihre eigenen Methoden und Techniken entwickelt, die vor allem auf innerer Ruhe und Achtsamkeit lagen
Doris Seedorf kombiniert in ihren Lehren verschiedene Aspekte der Meditation, die sowohl aus traditionellen Qigong und Yoga-Traditionen als auch aus modernen Achtsamkeitstechniken stammen. Ihr Ansatz ist praxisorientiert und richtet sich an Menschen, die einen klaren, effektiven Weg suchen, um Meditation und Energiearbeit zu lernen
Fazit: Die Bedeutung der Meditation im Westen und der Einfluss großer Gurus
Die Einführung von Meditation und Yoga in den Westen war eine schrittweise Entwicklung, die durch verschiedene spirituelle Lehrer und Gurus gefördert wurde. Diese Praktiken haben nicht nur die körperliche Gesundheit verbessert, sondern auch das geistige und emotionale Wohl vieler Menschen transformiert. Vom Raja Yoga von Swami Vivekananda bis hin zu den modernen Achtsamkeitstechniken von Thich Nhat Hanh haben diese Lehren die westliche Welt überquert
Doris Seedorf ist eine der vielen, die die westliche Meditationstradition weiter bereichern. Mit ihren Lehren hilft sie Menschen, in ihrer inneren Ruhe zu finden und den Zugang zu einem tieferen Geist zu finden
Für alle, die auf der Suche nach innerer Klarheit und Meditationstechniken sind, ist Doris Seedorfs Ansatz eine wertvolle Quelle der Inspiration und Führung. Ihre Lehren sind besonders für Anfänger und Fortgeschrittene
Audio: Chakra Meditation von Doris Seedorf
Chakra Meditation bringe Deine Aura zum Strahlen
aus der CD von Doris Seedorf zur Aktivierung Deiner Chakren als Audio-Datei
Das Wort Chakra stammt aus dem Sanskrit und bedeutet
Energiewirbel, Energierad.
Die Chakren sitzen im feinstofflichen Körper, also im Meridiansystem
(vor und hinter der Wirbelsäule).
Das Chakrensystem findet sich z.B. im Buddhismus, Hinduismus, Sufismus, Daoismus, Shintoismus, Ayurveda und der TCM wieder.
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