Veranstaltung:
Solstice Feiern am: 21.12.24 auf einem Kraftplatz

Samstag, 21. Dezember 2024
/ KW51
Samstag
21.12.
2024

16:00 - 18:00

Wintersonnenwende Feiern in Bremen bei Heilpraktikerin Doris Seedorf auf Kraftplatz

Feier mit uns das Yule Fest (Wintersonnenwende, 21. Dezember) mit Meditation und Ritualen. Die Wintersonnenwende, markiert die längste Nacht und den kürzesten Tag des Jahres. Ab diesem Punkt beginnt das Licht wieder zuzunehmen. Es ist ein Fest der Hoffnung und des Neubeginns, bei dem die Rückkehr des Lichts gefeiert wird. Traditionell wurden zu Yule große Feuer entfacht, um die Sonne zu ehren und die Dunkelheit zu vertreiben. Es symbolisiert den Neubeginn und die Wiedergeburt der Sonne.

Wintersonnenwende im Solaris Garten Bremen

Erlebe die Magie der Wintersonnenwende mit Heilpraktikerin Doris Seedorf – Eine Reise zu den Ursprüngen

Die Wintersonnenwende am 21. Dezember ist ein tief verwurzeltes Fest, das seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturen zelebriert wird. Sie markiert den kürzesten Tag und die längste Nacht des Jahres – ein kraftvoller Wendepunkt, an dem das Licht über die Dunkelheit triumphiert und die Tage wieder länger werden. In vielen Traditionen symbolisiert dieser Tag die Wiedergeburt der Sonne und das Versprechen neuen Lebens.

Im Solaris Garten, einem Kraftplatz in Bremen, lade ich dich herzlich zu einem besonderen Kurs ein, um diesen magischen Moment bewusst zu erleben und zu feiern. In einer geschützten und energetisch aufgeladenen Umgebung werden wir gemeinsam ein Ritual abhalten, meditieren und am Feuer die Kraft des Neubeginns feiern.

Was erwartet dich?

  • Ritual zur Wintersonnenwende: In Anlehnung an alte keltische und germanische Traditionen ehren wir das Wiederaufkeimen des Lichtes. Ein Kreisritual wird dich mit der Kraft der Natur und den Energien dieses besonderen Tages verbinden.
  • Geführte Meditation: Tauche ein in die Stille der längsten Nacht und öffne dich für innere Einsichten und Klarheit. Die Meditation lädt dich ein, Altes loszulassen und dich auf die Rückkehr des Lichts und den Neubeginn im Leben zu fokussieren.
  • Feuersprung: Ein symbolischer Sprung über das Feuer, der Mut, Transformation und Erneuerung verkörpert. Mit diesem alten Ritual kannst du dich von Belastendem trennen und deine Absichten für das kommende Jahr kraftvoll setzen.

Die Bedeutung der Wintersonnenwende in verschiedenen Traditionen

Keltische Perspektive

In der keltischen Tradition war die Wintersonnenwende, auch als Alban Arthan bekannt, ein heiliger Moment des Jahres. Die Kelten glaubten, dass die Sonne in der längsten Nacht „wiedergeboren“ wird. Die Druiden, die spirituellen Führer der Kelten, führten Rituale durch, um den Sieg des Lichts über die Dunkelheit zu feiern. Sie sammelten Misteln, die

Germanische Bräuche

In der germanischen Mythologie war die Wintersonnenwende eng mit dem Julfest verbunden, das ursprünglich zwölf Tage dauerte und das Ende des Winters markierte. Die Germanen entzündeten große Feuer, um die Dunkelheit zu vertreiben, und feierten das Wiedererwachen der Natur. Der Weltenbaum Yggdrasil war ein zentrales Symbol dieser Zeit, der die Verbindung zwischen Himmel, Erde und Unterwelt symbolisierte. Das Julfest war eine Zeit des Friedens, der Dankbarkeit und des Neubeginns.

Astrologische Sicht

Astrologisch gesehen steht die Wintersonnenwende für den Eintritt der Sonne in das Tierkreiszeichen Steinbock, ein Zeichen, das für Disziplin, Verantwortung und Struktur steht. Es ist eine Zeit, in der die Energien der Natur uns einladen, uns auf langfristige Ziele zu konzentrieren, alte Muster zu überwinden und ein stabiles Fundament für das kommende Jahr zu schaffen. Der Steinbock fordert uns auf, über unsere Verantwortung nachzudenken und uns selbst neu zu ordnen, um unser inneres Licht klarer erstrahlen zu lassen.


Warum ist dieser Kurs für dich wichtig?

Dieser Kurs bietet dir die Möglichkeit, innezuhalten und dich bewusst mit den natürlichen Zyklen und Rhythmen des Lebens zu verbinden. In einer Welt, die oft von Hektik geprägt ist, kann die Wintersonnenwende eine kraftvolle Erinnerung daran sein, dass auch in der Dunkelheit das Licht immer auf uns wartet. Der Solaris Garten in Bremen, ein kraftvoller Ort voller Energie, bietet den idealen Rahmen, um dich zu zentrieren, loszulassen und die Sonnenkraft für das kommende Jahr zu aktivieren.

Teilnahmegebühr: Eine Lichterkette oder ein schönes wetterbeständiges Herz für den Thuja
Anmeldung: Erforderlich bis spätestens 15. Dezember 2024
Ort: Solaris Garten, Bremen – Adresse wird nach Anmeldung bekannt gegeben.


Über die Kursleiterin

Doris Seedorf, Heilpraktikerin aus Bremen, begleitet Menschen seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu körperlicher und spiritueller Heilung. Mit einem tiefen Verständnis für Naturheilkunde und spirituelle Traditionen.
Die Sonnenwendfeiern haben keltische und germanische Traditionen
An diesem Abend. erwarten Dich Rituale und Meditationen rund um die Wintersonnenwende.

Avalon . Wir sind verbunden

Lass uns gemeinsam die Dunkelheit erhellen und die Rückkehr des Lichts feiern!

Hier ein Überblick für Dich: Die Jahreskreisfeste sind ein uralter Zyklus von Festen, die im Rhythmus der Natur und der Jahreszeiten gefeiert werden. Sie sind tief in den Traditionen unserer Vorfahren verwurzelt und verbinden uns mit den natürlichen Veränderungen, die das Jahr mit sich bringt. Diese Feste wurden insbesondere von den Kelten und Germanen zelebriert und haben auch in der modernen spirituellen Praxis wieder Bedeutung erlangt.

Die acht Jahreskreisfeste teilen das Jahr in zwei Hälften – eine Phase des Wachstums und der Fruchtbarkeit sowie eine Phase der Ruhe und Regeneration. Sie spiegeln den ewigen Kreislauf des Lebens wider: Geburt, Tod und Wiedergeburt. Jedes Fest hat seine eigene Energie, Bedeutung und Rituale, die uns dabei unterstützen, im Einklang mit den natürlichen Zyklen zu leben.

Die acht Jahreskreisfeste im Überblick:

1. Samhain (31. Oktober/1. November)

Samhain markiert das Ende des alten und den Beginn des neuen Jahres. Es ist die Zeit des Todes und der Transformation, in der die Schleier zwischen den Welten dünn sind. Die Kelten sahen in Samhain den Übergang in die dunkle Jahreszeit und gedachten der Verstorbenen. Auch heute wird Samhain oft als Ahnenfest gefeiert. Es ist ein Moment der Reflexion, des Loslassens und der Vorbereitung auf den Winter.

2. Yule (Wintersonnenwende, 21. Dezember)

Yule, die Wintersonnenwende, markiert die längste Nacht und den kürzesten Tag des Jahres. Ab diesem Punkt beginnt das Licht wieder zuzunehmen. Es ist ein Fest der Hoffnung und des Neubeginns, bei dem die Rückkehr des Lichts gefeiert wird. Traditionell wurden zu Yule große Feuer entfacht, um die Sonne zu ehren und die Dunkelheit zu vertreiben. Es symbolisiert den Neubeginn und die Wiedergeburt der Sonne.

3. Imbolc (1./2. Februar)

Imbolc, auch als Lichtmess bekannt, ist das Fest des ersten Aufkeimens des Lebens. Es liegt zwischen Winter und Frühling und ist dem wachsenden Licht und der Rückkehr der Lebenskraft gewidmet. Es ist ein Fest der Reinigung und Erneuerung, bei dem das Saatgut des kommenden Jahres gesegnet wird. Es wird oft in Verbindung mit der keltischen Göttin Brigid gefeiert, die für Heilung, Fruchtbarkeit und Inspiration steht.

4. Ostara (Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche, 20./21. März)

Ostara markiert den Beginn des Frühlings, wenn Tag und Nacht gleich lang sind. Die Natur erwacht und alles beginnt zu blühen. Dieses Fest ist der Fruchtbarkeit und dem Wachstum gewidmet. Es ist eine Zeit des Gleichgewichts, in der wir uns sowohl auf das innere als auch auf das äußere Wachstum konzentrieren können. Symbole wie Eier und Hasen stehen für neues Leben und Fülle.

5. Beltane (30. April/1. Mai)

Beltane ist das Fest der Lebensfreude, Fruchtbarkeit und Leidenschaft. Es markiert den Beginn des Sommers und ist dem Erwachen der Natur und der Liebe gewidmet. Traditionell wurden in der Nacht große Feuer entzündet, um die Erde zu segnen und Schutz und Fruchtbarkeit für die kommende Saison zu erbitten. Tänze um den Maibaum sind ein bekanntes Ritual dieses Festes, das die Einheit von Himmel und Erde symbolisiert.

6. Litha (Sommersonnenwende, 21. Juni)

Litha, die Sommersonnenwende, ist der längste Tag des Jahres, an dem die Sonne ihre größte Kraft erreicht. Es ist ein Fest des Überflusses, der Fülle und der Freude. Zu Litha wird die Sonne als lebensspendende Kraft geehrt. Es ist auch ein Moment des Innehaltens, da nach diesem Tag das Licht wieder abzunehmen beginnt. Die Fülle der Natur wird gefeiert, aber auch die Dankbarkeit für das, was wir bereits erhalten haben, steht im Vordergrund.

7. Lammas/Lughnasadh (1. August)

Lammas, auch als Erntedankfest bekannt, feiert die erste Ernte des Jahres. Es ist eine Zeit der Dankbarkeit und des Feierns der Fülle, die die Erde uns schenkt. Traditionell wurden Brot und Körner gesegnet und als Opfergaben dargebracht. Dieses Fest ist eng mit dem keltischen Gott Lugh verbunden, der als Gott des Handwerks und der Ernte geehrt wurde. Es symbolisiert das Teilen und Feiern der Früchte unserer Arbeit.

8. Mabon (Herbst-Tag-und-Nachtgleiche, 21./22. September)

Mabon markiert die zweite Erntezeit und das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit. Es ist eine Zeit des Dankes für die reiche Ernte und eine Gelegenheit, innezuhalten und über das vergangene Jahr nachzudenken. Es ist auch ein Moment, um das Gleichgewicht in sich selbst zu finden und sich auf die kommenden dunklen Monate vorzubereiten. Traditionell wurden Früchte, Nüsse und Wein als Zeichen des Dankes geopfert.


Die Bedeutung der Jahreskreisfeste heute

In der heutigen Zeit bieten die Jahreskreisfeste eine wunderbare Möglichkeit, sich wieder mit der Natur zu verbinden und bewusst die Zyklen des Lebens zu feiern. Sie erinnern uns daran, dass es in unserem Leben Phasen des Wachstums, der Reife, der Ernte und des Loslassens gibt – genauso wie in der Natur. Die Rituale, die mit diesen Festen verbunden sind, helfen uns dabei, uns zu zentrieren, Altes loszulassen und uns für neue Energien und Chancen zu öffnen.

Das Feiern der Jahreskreisfeste gibt uns die Möglichkeit, im hektischen Alltag innezuhalten und wieder eine tiefe Verbindung zur Erde und zum eigenen Inneren zu finden.

Wintersonnenwend Feier Bremen bei Heilpraktikerin Doris Seedorf

Herz mit Avalon Symbol für den Baum

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