Wintersonnenwendfeier bei Heilpraktikerin Doris Seedorf
Wintersonnenwende im Solaris Garten KRAFTPLATZ BREMEN am 21.12.24
Erlebe die Magie der Wintersonnenwende – Feier und Ritual im Solaris Garten der Achtsamkeit, Bremen
Am 21. Dezember laden wir dich herzlich ein zur Wintersonnenwendfeier im Solaris Garten der Achtsamkeit in Bremen. Diese besondere Zeit markiert die längste Nacht des Jahres und gleichzeitig den Wendepunkt, an dem das Licht zurückkehrt. In einer tiefen und spirituellen Atmosphäre erwartet dich ein unvergessliches Erlebnis voller Heilung, Achtsamkeit und innerem Wachstum.
Was dich erwartet:
✨ Feuerritual: Das lodernde Feuer symbolisiert das Loslassen des Alten und die Einladung des Neuen. Gemeinsam entzünden wir das Sonnenwendfeuer und lassen all das los, was uns nicht mehr dient. Die Hitze des Feuers reinigt und transformiert, während wir uns auf das kommende Licht vorbereiten.
🕉️ Loslassritual & Meditation:
In einer geführten Meditation begleiten wir dich auf einer Reise nach innen. Du wirst sanft eingeladen, alte Muster und Blockaden loszulassen, während du dich mit deiner inneren Kraft verbindest. Durch gezielte Achtsamkeitsübungen erfährst du tiefe Ruhe und Klarheit.
💫 Energieübertragung:
Erlebe eine kraftvolle energetische Übertragung, die dich dabei unterstützt, deine innere Balance zu finden und neue Energien aufzunehmen. Diese heilende Praxis hilft dir, gestärkt und erfrischt ins neue Jahr zu gehen.
Warum solltest du teilnehmen?
- Verbinde dich mit der Natur: Die Wintersonnenwende ist ein uraltes Fest, das die Verbindung zur Erde und ihren Zyklen zelebriert. Du wirst Teil eines alten Rituals, das Körper, Geist und Seele in Harmonie bringt.
- Loslassen & Neubeginn: Nutze die Energie dieser besonderen Nacht, um alte Lasten abzuwerfen und dich auf einen Neuanfang vorzubereiten.
- Gemeinschaft & Achtsamkeit: Im Solaris Garten der Achtsamkeit wirst du mit Gleichgesinnten einen Raum des Friedens und der Stille betreten, um gemeinsam zu meditieren und Energien auszutauschen.
Datum: 21. Dezember 2024
Ort: Solaris Garten der Achtsamkeit, Bremen
Beginn: 16:00 Uhr
Anmeldung: Um sicherzustellen, dass jeder ausreichend Raum für seine persönliche Reise hat, bitten wir um vorherige Anmeldung über Email oder anrufen. 0421-75429
1. Astronomische Grundlage
Die Wintersonnenwende tritt auf, wenn die Neigung der Erdachse am weitesten von der Sonne weg zeigt, was die geringste Sonnenbestrahlung auf der Nordhalbkugel bedeutet. In der Regel fällt sie auf den 21. oder 22. Dezember. Nach der Wintersonnenwende beginnen die Tage länger zu werden, was für frühe Agrargesellschaften von großer Bedeutung war, da es den Beginn des neuen Sonnenzyklus markierte.
2. Kulturelle und spirituelle Ursprünge
Die Wintersonnenwende wurde in vielen alten Kulturen als Wendepunkt im Jahreszyklus gefeiert. Dabei ging es nicht nur um das Wiederkommen des Lichts, sondern auch um Themen wie Wiedergeburt, Erneuerung und Transformation.
a. Germanische und nordische Traditionen
In den germanischen und nordischen Kulturen wurde die Wintersonnenwende mit dem Fest „Jul“ (oder Yule) gefeiert. Dies war ein wichtiges Fest, bei dem das Wiederaufleben der Sonne und des Lichts zelebriert wurde. Das Jul-Fest war oft mit Feuerritualen und dem Verbrennen eines speziellen Julscheits verbunden. Es symbolisierte die Wärme und das Licht, das in den kalten Wintermonaten Schutz und Hoffnung bot.
b. Römische Feste: Saturnalia
Im alten Rom wurde zu Ehren des Gottes Saturn das Fest der Saturnalia gefeiert. Es begann am 17. Dezember und dauerte mehrere Tage an. Während dieser Zeit wurden gesellschaftliche Normen vorübergehend aufgehoben – es war ein Fest der Umkehrung von Hierarchien, bei dem Sklaven oft wie Herren behandelt wurden. Man feierte mit Festessen, Geschenken und Feiern.
c. Kelten und Druiden
Die Wintersonnenwende war auch für die Kelten und ihre Priester, die Druiden, eine bedeutende Zeit. Sie sahen diesen Zeitpunkt als Moment der Wiedergeburt der Sonne. Der heilige Baum, die Eiche, spielte eine zentrale Rolle in ihren Ritualen, da er als Symbol für Stärke und Ewigkeit galt. Viele keltische Stätten wie Stonehenge sind auf die Wintersonnenwende ausgerichtet, was zeigt, wie wichtig dieser Zeitpunkt für sie war.
d. Mesopotamien und Ägypten
Im antiken Ägypten war die Wintersonnenwende ebenfalls ein wichtiges Fest, das mit dem Gott Osiris verbunden war, der als Symbol der Wiedergeburt und Erneuerung galt. Ähnlich wie in Mesopotamien sah man in der Sonnenwende den Zyklus des Lebens, des Todes und der Wiedergeburt widergespiegelt.
3. Symbolik der Wiedergeburt und des Neubeginns
Über Kulturen hinweg wird die Wintersonnenwende als Symbol für Wiedergeburt und Neuanfang betrachtet. Das erneute Aufsteigen der Sonne wurde als ein Zeichen dafür gesehen, dass das Leben zurückkehrt und die Dunkelheit überwunden wird. In dieser Zeit der längsten Nacht hatten die Menschen Rituale entwickelt, die Schutz und Hoffnung symbolisierten, wie zum Beispiel das Entzünden von Feuern oder Kerzen.
4. Einfluss auf moderne Feste
Viele der Bräuche, die mit der Wintersonnenwende verbunden sind, haben ihren Weg in moderne Feste gefunden, insbesondere in das Weihnachtsfest. Das Jul-Fest der Germanen.
Oder die Tradition des Schenkens, das Entzünden von Lichtern und das Dekorieren von Bäumen.
Zusammenfassung:
Die Wintersonnenwende ist tief verwurzelt in der menschlichen Kulturgeschichte und wird seit Tausenden von Jahren als ein Moment der Hoffnung und des Übergangs gefeiert. Die Menschen sahen in ihr nicht nur das Ende der Dunkelheit, sondern auch den Anfang eines neuen Zyklus von Licht, Leben und Erneuerung.