Veranstaltung:
Die 33 Reden des Lord Saint Germains, Teil 5 mit Affirmationen aus aus dem großen ICH BIN, ein Webinar mit Heilpraktikerin Doris Seedorf
/ KW19
10.05.
2022
20:30
-
21:30
Die 33 Reden von Lord Saint Germain; Affirmationen aus der kraft des großen ICH BIN:Affirmation aus dem Großen ich bin der ewigen Präsenz der Quelle Ich bin lebensbejahend und froh ich bin gesund heil und gesegnet ich bin glücklich voller Freude ich bin das Glück ich bin göttlich ewiglich verbunden mit der Quelle allen Seins ich bin gut und wunderbar ich bin in Frieden mit mir selbst und anderen ich bin der Frieden ich bin im Hier und Jetzt ich lebe in der göttlichen Gegenwart ich bin voller Vertrauen In meine eigene Kraft ich bin im Vertrauen in die göttliche Kraft ich bin in Harmonie und Balance ich Ruhe in Sicherheit und Geborgenheit ich bin selbstbewusst stark ich bin intuitiv und sensibel ich bin kraftvoll und mutig ich bin vital lebendig und fit ich bin die reine Lebensfreude ich bin frohen mutesich bin Licht und Liebe ich bin machtvollen und gesegnet ich bin mir selbst Hi ich bin mit fühlend empathisch ich bin liebevoll und sanft zu mir selbst ich bin in meiner Schöpferkraft ich bin frei und unabhängig ich bin offen für Veränderung ich bin die Veränderung ich bin verbunden mit dem alles was ist ich bin das ich bin ich bin wertvoll ich bin ein Schatz ich schöpfe täglich neue schätze Ich bin Al eins ich bin authentisch und wach ich bin dankbar ich bin ein Magnet der Gutes anzieht ich bin einzigartig und wundervoll ich bin erfolgreich und ziehe Erfolg an ich bin der Erfolg ich bin erfüllt mit Segen ich bin fokussiert und klar, ich bin die Klarheit, ich bin immer für mich und mein inneres Kind da, ich bin jederzeit geschützt und geführt, Ich bin gelassen und Ruhe in meiner Mitte, ich bin die Liebe,ich bin geliebt, ich bin lebensbejahend,ich bin glücklich und lebensfroh, ich bin die göttliche Quelle
Die 33 Reden von Lord Saint Germain Eine fünfteilige Reihe auf Zoom, Belehrungen, Energieübertragungen und Meditationen mit Heilpraktikerin Doris Seedorf immer dienstags 20:30-21:30 aus der großen ICH BIN GEGENWART Ich bin das Licht , Ich bin das Tor, auch Jesus sprach daraufhin Ich bin die Auferstehung und das Leben
Eine fünfteilige Reihe auf Zoom, Belehrungen, Energieübertragungen und Meditationen mit Heilpraktikerin Doris Seedorf immer dienstags 20:30-21:30
Der Graf von Saint-Germain, Graf geb. 1696 gestorben eventuell 1784 Eckernförde, wahrscheinlich hatte er eine adelige Herkunft, war Magier, sowie Mystiker, Musiker und Komponist , Alchimist, ein sprachbegabter Reisender, auch Diplomat , Begründer der Ottmanschen Farbmanufaktur in Eckernförde, Freimaurer und Rosenkreuzer; frühzeitiger Verfechter des Gedankens eines vereinigten Europa
Affirmation aus dem Großen Ich Bin der ewigen Präsenz der Quelle
Ich bin lebensbejahend und froh
Ich bin gesund heil und gesegnet
Ich bin glücklich voller Freude
Ich bin das Glück
Ich bin göttlich ewiglich verbunden mit der Quelle allen Seins
Ich bin gut und wunderbar
Ich bin in Frieden mit mir selbst und anderen ich bin der Frieden
Ich bin im Hier und Jetzt ich lebe in der göttlichen Gegenwart
Ich bin voller Vertrauen
Ich bin vollkommenes göttliches Bewusstsein
Ich bin Vergebung
Ich bin das Licht meines Lebens
Ich bin die Verbindung zur Quelle
Ich bin wundervoll
Ich bin die Schöpferkraft meines Lebens.
Ich bin in Allem
Ich bin die Liebe.
Ich bin das Licht, das mir leuchtet.
Ich bin das was ich bin
Ich bin schöpferische Intelligenz
Ich bin bedingungslose Liebe.
Ich bin lebensbejahend und froh
Ich bin gesund heil und gesegnet
Ich bin glücklich voller Freude ich bin das Glück
Ich bin göttlich ewiglich verbunden mit der Quelle allen Seins
Ich bin gut und wunderbar
Ich bin in Frieden mit mir selbst und anderen ich bin der Frieden
Ich bin im Hier und Jetzt
Ich lebe in der göttlichen Gegenwart
Ich bin voller VertrauenIn meine eigene Kraft
Ich bin im Vertrauen in die göttliche Kraft
Ich bin in Harmonie und Balance
Ich Ruhe in Sicherheit und Geborgenheit
Ich bin selbstbewusst stark
Ich bin intuitiv und sensibel
Ich bin kraftvoll und mutig
Ich bin vital lebendig und fit
Ich bin die reine Lebensfreude
Ich bin frohen Mutes
Ich bin Licht und Liebe
Ich bin machtvoll und gesegnet
ich bin mir selbstt treui
Ich bin mitfühlend und empathisch
Ich bin liebevoll und sanft zu mir selbst
Ich bin in meiner Schöpferkraft
Ich bin frei und unabhängig
Ich bin offen für Veränderung
Ich bin die Veränderung
Ich bin verbunden mit dem Alles-Was-Ist
Ich bin Das-Ich-Bin
Ich bin wertvoll
Ich bin ein Schatz
Ich schöpfe täglich neue Schätze
Ich bin Alleins
Ich bin authentisch und wach
Ich bin dankbar
Ich bin ein Magnet der Gutes anzieht
Ich bin einzigartig und wundervoll
Ich bin erfolgreich und ziehe Erfolg an
Ich bin der Erfolg
Ich bin erfüllt mit Segen
Ich bin fokussiert und klar
Ich bin die Klarheit
Ich bin immer für mich und mein inneres Kind da
Ich bin jederzeit geschützt und geführt
DANKE DANKE DANKE SO SEI ES
Ich bin gelassen und Ruhe in meiner Mitte ich bin die Liebe ich bin geliebt ich bin lebensbejahend ich bin glücklich und lebensfroh ich bin die göttliche Quelle
Ich bin tiefe Dankbarkeit.
Laut der Überlieferung war Saint Germain inkarniert als:
- Herrscher im Goldenen Zeitalter im Gebiet der heutigen Sahara (vor 70.000 Jahren)
- Atlantischer Hohepriester (Tempel der Reinheit, Orden von Meister Zadkiel) (vor mehr als 11.500 Jahren)
- der hebräische Prophet Samuel (11. Jh. v. Chr.)
- Joseph von Nazareth
- Saint Alban (300 n. Chr.) (im heutigen St. Albans, Herfordshire, England)
- Lehrer von Proclus (ca. 410/11 – 485), in Athen, gründete Platon-Akademie, widmete sich den Lehren der Philosophie, Astronomie, Mathematik, Grammatik
- Merlin (5./6. Jh.), Berater von König Arthus
- Roger Bacon (1211/14 – 1294), englischer Philosoph und Naturforscher
- Christian Rosenkreutz – Gründer des Rosenkreutzerordens (wahrsch. 1378 – 1484)
- Christoph Kolumbus (1451 – 1506), Genua, Italien
- Paracelsus, Schweizer Chemiker, Physiker und Theologe
- Francis Bacon (1561 – 1626), England, Alchimist, Philosoph und Autor, arbeitete vermutlich unter dem Namen Shakespeare, natürlicher Sohn von Queen Elisabeth
- Graf von Saint Germain (28.05.1696 – 1784), (eigentlich Prinz Leopold Georg), nannte sich Sanctus Germanus (heilige Bruder)
- Hier noch einige andere Namen, unter denen er auftrat: Comte Bellamare (Venedig), Graf Schevening (Pisa), Weldone (Leipzig), Rakoczy (Dresden)
„Aus dem Leben des Grafen Saint Germain“ von Paul Blücher
Drama : Der Weltenwanderer
„Graf Saint Germain, der im 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle im Kampf für die Anerkennung der Menschenrechte gespielt hat, erscheint in der Geschichte in einem verzerrten Bild dadurch, dass er von politischen Gegenspielern überall verleumdet worden ist. Auch haben sich einige Scharlatane seinen Namen beigelegt, so dass deren Treiben ihm zugeschrieben wurde. Doch gibt es noch genug bezeugte Tatsachen, die es ermöglichen, seine wahre Gestalt im rechten Lichte zu sehen.
Graf Saint Germain ist in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an verschiedenen Höfen aufgetaucht und verblüffte durch seine alchemistischen Fähigkeiten, die oft für Zauberei gehalten wurden. Er versuchte, einen auf soziale Reformen gerichteten Einfluss auszuüben. Zum Beispiel in Frankreich, wo sich das Volk in größter Verarmung befand und wo der Kolonialkrieg mit England die letzten Mittel verschlang. Er suchte dort durch chemische Experimente die Belebung der Industrie zu fördern. Dann erhielt er von Ludwig XV. Vollmacht zu Friedensverhandlungen mit England in Holland, und er erlangte dort in kurzer Zeit ein für Frankreich günstiges Friedensangebot. Auch die niederländischen Bankiers waren durch seine Fürsprache bereit, Frankreich Kredit zu gewähren, was die Not der Bevölkerung gelindert hätte.
Wären Saint Germains Intentionen durchgedrungen, so wäre viel getan gewesen, um die Revolution zu verhindern. Aber sie wurden durchkreuzt von Minister Choiseul, dem Vertreter des österreichischen Einflusses in Frankreich. Dieser sandte einen Haftbefehl an den französischen Botschafter im Haag, den Schweizer Grafen d’Affry, der Saint Germain festnehmen sollte. Saint Germain konnte sich der Verhaftung nur durch die Flucht entziehen. Er begab sich zunächst nach England und dann nach Russland. Dort übte er seinen Einfluss auf den Grafen Panin aus, der als Verfasser der Manifeste angesehen werden muss, die im Jahre 1762 bei der Thronbesteigung Peters III. verkündet (doch bald widerrufen) wurden und einen Versuch darstellten, in Russland eine menschlichere soziale Ordnung einzurichten. Außerdem gab das Manifest den Herrschern Europas den ersten Anstoß zur Beendigung des Siebenjährigen Krieges.
Es folgte dann ein Versuch Saint Germains, Friedrich den Großen für ein Wirtschaftsprogramm zu interessieren, das völkerverbindend hätte wirken sollen. Aber die Ratgeber Friedrich des Großen verhinderten, dass darauf eingegangen wurde.
Nun schwand Saint Germain jede Aussicht auf Verwirklichung seiner Pläne. Schließlich fand er durch den Prinzen Karl von Hessen ein Asyl in Eckernförde (Schleswig). Dort soll er 1784 gestorben sein. Es gibt aber auch Berichte, die schildern, wie er vor der Französischen Revolution in Paris wieder auftauchte, um verschiedene Persönlichkeiten, unter anderem Ludwig XVI., vor der nahestehenden Katastrophe zu warnen. Dieses Wieder-auftauchen wird in dem Drama in den beiden letzten Szenen geschildert.
Rosenkreuzerische Kulturimpulse und ihr Schattenbild
In seinem Aufsatz „Rosenkreuzerische Kulturimpulse und ihr Schattenbild“, welcher im Aufsatzband „Kulturimpulse in der Dichtung“ enthalten ist, geht Paul Bühler noch genauer auf die Person des Grafen Saint Germain und die okkulte Strömung ein, der er angehörte. Er schreibt dort u.a. schreibt er:
„Das Bemühen der wahren rosenkreuzerischen Geistigkeit, die erwachten Impulse in die richtigen Bahnen zu lenken, wird in dem Drama ‚Der Weltenwanderer‛ geschildert, besonders im Vorspiel, wo der Weltenwanderer – Christian Rosenkreutz -, der in der exoterischen Erscheinung des Grafen Saint Germain wirkt, einzugreifen versucht, um dem Revolutionär die von ihm falsch verstandenen Worte aus seinem menschlichen Denkbewusstsein heraus zu entwickeln und so richtig zu „confundieren“.
Der Weltenwanderer: Was einst als Trinität vom Kosmos her,
das Leben lenkte und behütete,
wird aus den Menschen, die ihr Ich gefunden,
als Tatgedanken wiederum erstehn,
dass sie erleben: wir sind gottgeboren,
im Christus sterben macht die Seele frei, –
im gleichen Weltengeist sich finden heißt:
den anderen anerkennen und ihn lieben.
Die Freiheit ist: auf eignem Ich zu gründen,
frei von Gebot, doch frei auch von dem Trieb.
Und Gleichheit heißt: In Jedem zu verehren,
dass ihn der gleiche Weltengeist erfüllt; –
und Bruderschaft führt uns zum Opferbringen
dem Nächsten, der der Weltvollendung dient.