Akupunktur zur Chemotherapie Polyneuropathien behandeln Heilpraktikerin Doris Seedorf Bremen.
Akupunktur und Energiearbeit lindern Polyneuropathie effektive Hilfe mit ganzheitlichem Ansatz
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass Akupunktur die Nebenwirkungen von Chemo Therapie Behandlungen lindern kann. Sie lindert einige der Symptome im Zusammenhang mit Chemotherapiebehandlungen wie die Polyneuropathien, Übelkeit, Müdigkeit und Stress und verbessert die Schlafqualität und das allgemeine Wohlbefinden. Hier helfen Behandlungen nach der TCM, Traditionellen Chinesischen Medizin
Polyneuropathien, also Nervenschädigungen, gehören zu den häufigen Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Sie können für die Betroffenen sehr belastend sein und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. In meiner Heilpraktiker-Praxis in Bremen biete ich eine natürliche und effektive Unterstützung bei der Linderung dieser Beschwerden: Akupunktur.
Was sind Polyneuropathien und wie entstehen sie?
Polyneuropathien sind Nervenschädigungen, die durch die Chemotherapie verursacht werden. Häufige Symptome sind Taubheitsgefühle, Kribbeln, Schmerzen und Muskelschwäche, insbesondere in den Händen und Füßen. Diese Beschwerden entstehen, weil die Chemotherapie die Nerven angreift, die für das Gefühl und die Beweglichkeit verantwortlich sind. Sie treten in der Regel nach einigen Wochen oder Monaten der Behandlung auf und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Wie hilft Akupunktur bei Polyneuropathien?
Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Heilmethode, bei der feine Nadeln an spezifischen Punkten des Körpers gesetzt werden. Sie wirkt nicht nur auf den Energiefluss des Körpers (Chi), sondern kann auch die Durchblutung fördern und die Heilung von Nervenschäden unterstützen. Bei der Behandlung von Polyneuropathien nach einer Chemotherapie zielt die Akupunktur darauf ab:
- Schmerzlinderung: Akupunktur stimuliert die Ausschüttung von Endorphinen, die natürliche Schmerzmittel des Körpers sind.
- Förderung der Nervenregeneration: Akupunktur kann helfen, den Heilungsprozess der beschädigten Nerven zu beschleunigen und die Nervenzellen zu regenerieren.
- Verbesserung der Durchblutung: Durch die Verbesserung der Blutzirkulation wird die Versorgung der Nerven mit Nährstoffen gefördert, was den Heilungsprozess unterstützt.
- Reduktion von Kribbeln und Taubheitsgefühl: Die Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte kann helfen, das unangenehme Gefühl von Kribbeln und Taubheit zu lindern.
Warum Akupunktur bei Polyneuropathien nach Chemotherapie?
Viele Patienten, die eine Chemotherapie durchmachen, haben bereits zahlreiche schulmedizinische Behandlungsmöglichkeiten ausprobiert, um ihre Nervenschmerzen zu lindern, aber die Ergebnisse sind oft unbefriedigend oder mit unangenehmen Nebenwirkungen verbunden. Akupunktur bietet eine sanfte, aber effektive Ergänzung zu herkömmlichen Therapien und kann die Lebensqualität spürbar verbessern.
Die Akupunkturbehandlung wird individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt, basierend auf einer ausführlichen Anamnese und Diagnosestellung. Dadurch können gezielt die betroffenen Bereiche behandelt werden, um eine möglichst schnelle Linderung der Beschwerden zu erzielen.
Ihre Akupunktur-Behandlung bei Doris Seedorf in Bremen
In meiner Heilpraktiker-Praxis in Bremen biete ich Ihnen eine individuelle und einfühlsame Behandlung an. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Akupunktur und Naturheilkunde weiß ich, wie belastend Polyneuropathien durch eine Chemotherapie sein können, und setze alles daran, Ihnen zu helfen. Bei uns stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt, und wir erarbeiten gemeinsam einen Therapieplan, der zu Ihnen passt.
Ablauf der Behandlung:
- Erstgespräch und Diagnose: In einem ausführlichen Gespräch erheben wir Ihre Krankengeschichte und besprechen Ihre Symptome.
- Akupunkturbehandlung: Basierend auf der Diagnose werden gezielt Akupunkturpunkte ausgewählt und die Behandlung durchgeführt.
- Nachsorge: Nach jeder Behandlung analysieren wir gemeinsam die Fortschritte und passen den Therapieplan nach Bedarf an.
Warum sollten Sie Akupunktur in meiner Praxis wählen?
- Erfahrung und Expertise: Als Heilpraktikerin mit langjähriger Erfahrung in der Akupunktur und der Behandlung von Nebenwirkungen der Chemotherapie, biete ich Ihnen eine professionelle und einfühlsame Betreuung.
- Individuelle Behandlung: Jede Therapie wird speziell auf Ihre Bedürfnisse und Beschwerden abgestimmt.
- Sanfte Heilmethoden: Ich kombiniere traditionelle chinesische Medizin mit modernen naturheilkundlichen Ansätzen, um Ihre Beschwerden bestmöglich zu lindern.
- Vertrauen und Wohlfühlatmosphäre: In meiner Praxis in Bremen erwartet Sie eine freundliche und ruhige Umgebung, in der Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Fazit
Akupunktur bietet eine vielversprechende Möglichkeit, Polyneuropathien, die durch eine Chemotherapie verursacht wurden, erfolgreich zu behandeln. Sie ist eine sanfte und nebenwirkungsfreie Methode, die Ihre Lebensqualität verbessern und Ihre Symptome lindern kann. Wenn Sie in Bremen leben und unter den Folgen einer Chemotherapie leiden, können Sie bei mir, Doris Seedorf, in meiner Heilpraktiker-Praxis, eine individuelle, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Behandlung erhalten.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu mehr Lebensqualität und weniger Schmerzen gehen.
Kontakt
Doris Seedorf – Heilpraktikerin
Heilpraktiker-Praxis Bremen
Telefon: 0421-75429
E-Mail: naturheilpraxis@heilpraktikerin-seedorf.de
Polyneuropathie: Eine Einführung
Polyneuropathie ist ein Sammelbegriff für Erkrankungen des peripheren Nervensystems, bei denen mehrere Nerven im Körper betroffen sind. Diese Erkrankung kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, die von Schmerzen, Kribbeln, und Taubheitsgefühlen bis hin zu Schwäche und Lähmungen reichen. Die Ursachen von Polyneuropathien sind vielfältig und können von Stoffwechselstörungen über Infektionen bis hin zu Autoimmunerkrankungen reichen.
Was ist Polyneuropathie?
Das periphere Nervensystem besteht aus allen Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks. Diese Nerven steuern die Kommunikation zwischen dem zentralen Nervensystem und den Muskeln, Organen sowie der Haut. Eine Polyneuropathie tritt auf, wenn mehrere dieser Nerven geschädigt oder in ihrer Funktion beeinträchtigt sind.
Es gibt verschiedene Arten von Polyneuropathien, die je nach Ursache und betroffenem Nerventyp unterschieden werden. Die häufigste Form ist die sensorische Polyneuropathie, bei der vor allem die Nerven, die für das Empfinden von Schmerz, Temperatur und Berührung zuständig sind, betroffen sind. In der motorischen Polyneuropathie sind vor allem die Nerven betroffen, die für die Muskelbewegungen verantwortlich sind. Es gibt auch autonome Polyneuropathien, bei denen die Nerven des vegetativen Nervensystems beeinträchtigt sind, was zu Störungen in der Steuerung von Organfunktionen wie Herzschlag und Verdauung führen kann.
Ursachen der Polyneuropathie
Polyneuropathien können durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden. Zu den häufigsten Ursachen gehören:
- Diabetes mellitus: Diabetes ist eine der häufigsten Ursachen für Polyneuropathien, insbesondere die sogenannte diabetische Neuropathie, die mit langjährig erhöhtem Blutzucker zusammenhängt. Diese Form der Neuropathie betrifft vor allem die Füße und Beine und kann zu stechenden, brennenden Schmerzen, sowie Taubheit und sogar Wundheilungsstörungen führen.
- Alkoholismus: Chronischer Alkoholmissbrauch kann zu einer alkoholbedingten Polyneuropathie führen. Diese entsteht oft durch den direkten toxischen Effekt des Alkohols auf die Nerven oder durch Mangelernährung (insbesondere Vitamin B1-Mangel).
- Infektionen: Einige Virus- und bakterielle Infektionen können Polyneuropathien verursachen. Dazu gehören zum Beispiel das Guillain-Barré-Syndrom nach einer Virusinfektion oder das Auftreten einer Neuropathie im Rahmen von HIV.
- Autoimmunerkrankungen: Erkrankungen wie Lupus oder rheumatoide Arthritis können ebenfalls Polyneuropathien hervorrufen, wenn das Immunsystem körpereigene Nervenstrukturen angreift.
- Medikamenten- und Toxineinwirkungen: Bestimmte Medikamente, wie Chemotherapeutika, oder Gifte (zum Beispiel durch Schwermetalle) können eine Schädigung der Nerven verursachen.
- Erbkrankheiten: Einige genetische Erkrankungen, wie die Charcot-Marie-Tooth-Krankheit, führen zu einer fortschreitenden Schädigung der peripheren Nerven.
- Vitaminmangel: Ein Mangel an bestimmten Vitaminen, insbesondere Vitamin B12, kann zu einer Schädigung der Nerven führen.
Symptome einer Polyneuropathie
Die Symptome einer Polyneuropathie können je nach betroffenen Nerven und Schweregrad der Erkrankung variieren. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
- Taubheitsgefühl oder „Kribbeln“ (z.B. in den Händen und Füßen)
- Schmerzen (oft brennend oder stechend)
- Muskelschwäche und Koordinationsprobleme
- Verlust der Reflexe
- Gangstörungen (insbesondere bei Schädigung der Nerven in den Beinen)
- Autonome Symptome, wie Schwindel, Hitzewallungen oder Probleme mit der Verdauung (bei Beteiligung der autonomen Nerven)
Diagnose
Die Diagnose einer Polyneuropathie umfasst mehrere Schritte:
- Anamnese: Eine ausführliche Befragung des Patienten über Symptome, Vorerkrankungen und mögliche Risikofaktoren (z.B. Diabetes oder Alkoholismus) ist der erste Schritt.
- Körperliche Untersuchung: Reflexe prüfen , Muskelkraft und Sensibilität, um festzustellen, welche Nerven betroffen sind.
- Nervenleitgeschwindigkeitstest: Mit dieser Untersuchung wird die Geschwindigkeit gemessen, mit der elektrische Signale durch die Nerven übertragen werden. Eine verlangsamte Nervenleitung weist auf eine Schädigung hin.
- Bluttests: Diese können helfen, zugrunde liegende Erkrankungen wie Diabetes oder Vitaminmangel zu identifizieren.
- Nervenbiopsie: In seltenen Fällen kann es notwendig sein, ein kleines Stück Nervengewebe zu entnehmen, um die genaue Ursache der Neuropathie zu bestimmen.
Behandlung der Polyneuropathie
Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache der Polyneuropathie ab. In vielen Fällen ist es möglich, die Fortschreitung der Erkrankung zu verlangsamen oder die Symptome zu lindern.
- Behandlung der Grunderkrankung: Wenn eine Diabeteserkrankung oder eine andere zugrunde liegende Ursache vorliegt, steht deren Kontrolle an erster Stelle. Eine gute Blutzuckereinstellung bei Diabetes ist entscheidend, um das Fortschreiten der diabetischen Neuropathie zu verhindern.
- Akunpunktur: gegen Schmerzen und Taubheitsgefühle
- Klassische Homöopathie
- Fuß und Handreflexzonenmassagen
- Medikamentöse Behandlung: Schmerzmittel, Antidepressiva .
- Physiotherapie: Wenn die Muskeln betroffen sind, kann Physiotherapie helfen, die Beweglichkeit zu erhalten und die Muskulatur zu stärken.
- Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmittel: Bei Mangelernährung oder Vitaminmangel können Vitaminpräparate (z.B. B Vitamine) verabreicht werden. Eine ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle im Management der Erkrankung.
- Chirurgische Eingriffe: In sehr seltenen Fällen, wie bei Nerveneinklemmungen oder -kompressionen, kann eine Operation erforderlich sein.
Ausblick
Polyneuropathien sind häufig und können, je nach Ursache, unterschiedlich stark ausfallen. Einige Formen sind reversibel, wenn die zugrunde liegende Ursache behandelt wird, während andere, besonders solche, die durch Erbkrankheiten oder chronische Erkrankungen verursacht werden, fortschreitend sind. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist entscheidend, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
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