Der Herbst – Eine Zeit des Übergangs

Der Herbst beginnt meteorologisch am 1. September und kalendarisch am 23. September mit der Tagundnachtgleiche. Die Blätter verfärben sich in warmen Gelb-, Orange- und Rottönen, die Tage werden kürzer, und eine gewisse Melancholie legt sich über die Natur. Es ist eine Zeit des Übergangs – sowohl in der Natur als auch im menschlichen Leben, wenn wir uns von den sonnigen, hellen Sommermonaten verabschieden und auf die dunklere Jahreszeit zusteuern.

Der Herbst wird häufig als eine Zeit des Nachdenkens und der inneren Einkehr empfunden. Die Ernte ist eingebracht, die Natur bereitet sich auf den Winter vor, und die Menschen suchen Wärme und Gemütlichkeit im eigenen Zuhause.

Herbst

Der Oktober – Bunte Blätter und kühle Winde

Erntedankfest und Demeter – Nachhaltigkeit und Dankbarkeit im Herbst

Der Herbst ist eine Zeit des Dankes und der Wertschätzung der Natur. Zwei besondere Themen stehen dabei im Fokus: das Erntedankfest unDemeter-Landwirtschaft . BSolaris-Gartenin Br

Erntedankfest, Dankesfest, Gottesdienste und geschmückte Altäre

Im Mittelpunkt steht der Dank für die Früchte des Feldes . Bau Dir einen Altar und bedanke dich für die Gaben von Mutter Erde, Gaia

In meinem Solaris-Garten feirern wir auch Jahreskreisfeste.

Demeter – Nachhaltige Landwirtschaft im Fokus

Demeter-Landwirtschaft ist eines der natürlichen Anbaumethoden, geht zurück auf die Kreisläufe , und koskosmischen Rhythmen der Natur. Sie wird von den Anthroposophen ausgeübt u
Demeter – Die Göttin der Fruchtbarkeit und des Getreides

Demeter, die in der griechischen Mythologie als Göttin der Fruchtbarkeit, des Getreides und der Ernte verehrt.

Demeters Herkunft und Familienverhältnisse

Demeter gehört zur Generation der Olympischen Götter. Sie ist die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit Sie war jedoch nicht nur eine Göttin des Getreides, sondern auch eine Mutterfigur, die das Wohlergehen der Menschen, das Wachstum der Pflanzen und den Wechsel der Jahreszeiten kontrolliert. Besonders bekannt ist Demeter für ihre tiefe Liebe zu ihrer Tochter Persephone , di

Der Mythos von Demeter und Persephone

Der bekannteste Mythos um Demeter dreht sich um die Entführung ihrer Tochter Persephone durch Hades ,in eine Höhle in der Unterwelt

Persephone, die Tochter Demeters und Zeus‘, war eine wunderschöne junge Frau, die oft auf den Wiesen spielte und Blumen pflückte. Hades, der Herrscher der Unterwelt, verliebte sich in sie und entführte sie eines Tages in sein Reich, während sie Blumen pflückte. Demeter, zutiefst betrübt über das Verschwinden ihrer Tochter, machte sich auf eine verzweifelte Suche nach ihr. In ihrer Trauer vernachlässigte sie ihre Pflichten als Göttin der Fruchtbarkeit, was dazu führte, dass die Erde aufhörte, Früchte zu tragen. Die Felder vertrockneten, die Ernten blieben aus, und eine große Hungersnot brach aus.

Die Menschheit litt unter diesem Zustand, und Zeus musste eingreifen, um eine Lösung zu finden. Er verschwand den Götterboten Hermes in die Unterwelt

Es wurde ein Kompromiss: Persephone durfte für zwei Drittel des Jahres bei ihrer Mutter Demeter auf der Erde leben, während sie für den Rest des Jahres zu Hades in die Unterwelt zurückkehren musste. Dieser Mythos steht symbolisch für den Wechsel der Jahreszeiten: Wenn Persepho

Demeter als Göttin der Fruchtbarkeit und Ernte

Ihre Macht erstreckt sich jedoch nicht nur auf die physische Welt. In ihrem Mythos mit Persephone spiegelt sich auch ein tieferes Verständnis der Verbindung zwischen Leben, Tod und Wiedergeburt wider. Der Wechsel der Jahreszeiten und die damit verbundene Wiederkehr des Frühlings war ein Symbol der Hoffnung und der Wiederauferstehung nach dem Tod. Daher wurde Demeter nicht nur als Ernährerin derHüterin der natürlichen Zyklen verehrt.

Demeters Kult und Feste

Thesmophorien ,

Noch bemerkenswerter waren die Mysterien von Eleusis , die Mysterienkulte

Demeter und die Moderne

Der Mythos von Demeter und Persephone erinnert uns an die untrennbare Verbindung zwischen Mensch und Natur, an den Zyklus von Leben und Tod sowie an die Hoffnung, dass nach jedem Winter ein neuer Frühling kommt. Diese Symbolik bleibt auch in der heutigen Zeit.


Solaris-Garten – Nachhaltigkeit hautnah erleben

In meinem Solaris-Garten in Bremen einem Ort der Ruhe, Kraftplatz und Portal finden Ehrungen der Natur und dankesmeditationen für Himmel und Erde statt.


Wenn Du mehr über meinen Solaris-Garten erfahren möchten auf, kommt vorbei zur Wintersonnenwendfeier

Samhain (31. Oktober – 1. November)

Samhain ist ein Fest, das eine tiefe historische und spirituelle Bedeutung hat und heute in verschiedenen Formen gefeiert wird.

Samhain – Das keltische Fest der Toten und des Neuanfangs

Am 31. Oktober wird in vielen Teilen der Welt heute Halloween gefeiert.
Samhain (ausgesprochen „Sow-en“) ist eines der wichtigsten Feste im keltischen Jahreskreis und markiert den Übergang von der hellen zur dunklen Jahreszeit.
Es wird in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert und gilt als der Vorläufer von Halloween. Samhain war sowohl ein Erntefest als auch eine Zeit des Übergangs, des Gedenkens an die Toten und der spirituellen Vorbereitung auf den Winter.
Samhain geht auf die alten Kelten zurück, die vor etwa 2.000 Jahren in Irland, Schottland und anderen Teilen Westeuropas lebten. Für die Kelten begann das Jahr mit dem Winter, und Samhain war – ein Zeitfenster, in dem die Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der Toten dünn waren. Die Toten sollten in dieser Zeit die Möglichkeit haben, die Welt der Lebenden zu besuchen. Deshalb galt Samhain als eine „Schwellenzeit“, in der magische und übernatürliche Ereignisse wahrscheinlicher waren. Die Kelten sahen den Jahreszyklus als eine fortlaufende Abfolge von Tod und Wiedergeburt
Es war also sowohl ein Fest des Endes als auch des Neubeginns.
Bedeutung und Bräuche im alten Samhain
Die alten Kelten feierten Samhain als ein mehrtägiges Fest mit großen Feuerzeremonien und Gemeinschaftsfeiern. Folgende Aspekte waren zentral:
Feuerzeremonien:
Große Lagerfeuer wurden entzündet, um die Sonne zu ehren und böse Geister fernzuhalten. Diese Feuer hatten auch eine reinigende Wirkung, und das Vieh wurde oft zwischen zwei Feuern hindurchgetrieben, um es vor Krchtige Informationen.


November – Dunkelheit und Gedenken

Der November bringt mit sich eine gewisse Schwere und Besinnlichkeit, da er oft mit Gedenktagen und der

Allerheiligen und Allerseelen – Gedenktage für die Heiligen und Verstorbenen

Allerheiligen (1. November)

Bedeutung und Ursprung von Allerheiligen

Allerheiligen ist ein Fest, das den Heiligen und Ahnen gedenkt

Die Ursprünge von Allerheiligen gehen bis ins 4. Jahrhundert zurück

Traditionen und Bräuche zu Allerheiligen

Allerheiligen ist in vielen Ländern ein gesetzlicher Feiertag .
Ein besonders weit verbreiteter Brauch ist das Schmücken der Gräber .

In einigen Regionen finden auch Lichterprozessionen statt.

Allerseelen (2. November)

Bedeutung und Ursprung von Allerseelen

Während Allerheiligen den Heiligen und Märtyrern gewidmet ist, steht Allerseelen im Zeichen des Gedenkens an alle Verstorbenen. An diesem Tag betSeelen der Verstorbenen , die sichFegefeuervorf

Das Fest Allerseelen wurde im Jahr 998 das erste Mal gefeiert

Bräuche und Rituale zu Allerseelen

Der Besuch der Gräber i und Ehre der eigenen Verstorbenen ,wird auch praktiziert.

In der katholischen Kirche werden an diesem Tag auch spezielle Requiem-Gottesdienste abgehalten

In einigen Ländern, wie in Mexiko, wird Allerseelen im Rahmen des farbenfrohen und festlichen „ Día de los Muertos “ gefeiert.

Unterschied zwischen Allerheiligen und Allerseelen

Der größte Unterschied zwischen diesen beiden Festen besteht darin, wer im Mittelpunkt des Gedenkens steht. Allerheiligen ehrt die Heiligen und Allerseelen hingegen richtet sich an die Verstorbenen und ist für das Gebet für die Seelen der Verstorbenen, der Ahnen

Beide Feste erinnern jedoch daran, dass das Leben nicht mit dem Tod endet und dass es im christlichen Glauben eine starke Verbindung zwischen dem Leben gibt

Die Bedeutung der Feste im modernen Leben

In einer Zeit, in der Tod und Tod oft verdrängt werden, bieten Allerheiligen und Allerseelen die Möglichkeit, sich auf tiefere Fragen des Lebens und der Vergänglichkeit zu besinnen. Beide Tage erinnern daran, dass der Tod ein Teil des Lebens ist, aber auch an die christliche Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Für viele Menschen sind diese Gedenktage eine wertvolle Gelegenheit, innezuhalten und über das Leben ihrer Verstorbenen nachzudenken

Auch in säkularen Gesellschaften behalten die Gräberbesuche und Gedenkrituale eine wichtige soziale und emotionale Funktion. Sie bieten einen Rahmen, um den Verlust zu verarbeiten, das Andenken an Verstorbene zu bewahren und sich mit der eigenen Stabilität auseinanderzusetzen


Fazit

Allerheiligen und Allerseelen sind zwei tief verwurzelte christliche Feste, die das Gedenken an die Toten und die Heiligen in den Mittelpunkt stellen. Während Allerheiligen die Heiligen als Vorbilder ehrt, ist Allerseelen ein Tag des Gebets und der Fürbitte für alle Verstorbenen. Beide Tage bieten Raum für Besinnung, Trauerbewältigung und die H

Obwohl die religiöse Bedeutung für viele Menschen heute vielleicht in den Hintergrund getreten ist, haben die Traditionen rund um Allerheiligen und Allerseelen – besonders der Besuch und das Schmücken von Gräbern – nach wie vor einen festen Platz im Jahreskreis vieler Familien. Sie bieten die Möglichkeit, den Verstorbenen Respekt zu erweisen und den Kreislauf des Lebens und Sterbens bewusst zu erleben.

Die Bedeutung der dunklen Jahreszeit

Mit dem Wechsel in den Herbst und den Winter hinein verändert sich nicht nur die äußeren Bedingungen, sondern auch unseren Lebensrhythmus. Es ist eine Zeit der Einkehr, des Gedenkens und der inneren Reinigung. Die Natur ruht, und auch wir Menschen ziehen uns in dieser Zeit oft zurück, um Kraft zu schöpfen. Feiertage wie Allerheiligen, Allerseelen und Samhain betonen das Thema Tod und Vergänglichkeit, aber auch die Verbindung zu unseren Wurzeln und

Im Dezember erwarten wir uns dann mit Advent, Weihnachten und der Wintersonnenwende wieder Lichtfeste, die den Wendepunkt zur Rückkehr des Lichts und der längeren Tage ankündigen.

Meine Tipps:

  • Baue Dir einen Altar
  • Bedanke Dich bei den Ahnen
  • Sende den Ahnen Licht
  • Bete für die Gegangenen
  • kläre Dinge
  • Zünde eine Kerze an ( weiß oder gold)
  • Stelle orangefarbene Pflanzen vors Haus ( Mexiko- Brauch)
  • Gib dem kleinen Volk zu essen ( Schale mit Nüssen oder Obst, Gemüse)
  • Mache Dankesmeditationen für Mutter Erde
  • Lass die Blätter im Garten liegen für die Insekten
  • Schneide Stauden noch nicht ab (Insektenhotel)

Alles Liebe herzliche Grüße eure Doris Seedorf Heilpraktikerin aus Bremen

Heilpraktikerin Doris Seedorf aus Bremen
Meditation Outdoor Baummeditation

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